Hanwha SolarOne liefert Photovoltaik-Module mit 17 MW für drei Projekte in North Carolina

23.10.2014 / Archiv / Photovoltaik / Wirtschaft

Hanwha SolarOne Co. Ltd. (Shanghai, China) hat mit O2 Energies (Cornelius, North Carolina, USA) einen Vertrag zur Lieferung von Photovoltaik-Modulen mit einer Gesamtleistung von 17 Megawatt (MW) abgeschlossen.

Die Solarmodule, darunter auch die der neuen S-Serie, sollen in drei PV-Kraftwerken von O2 Energies in North Carolina verbaut werden: Cirrus, Chocowinity und Rockwell.

Photovoltaik-Modullieferung hat bereits begonnen
Der Bau der Kraftwerke hat schon begonnen. Sie sollen im Dezember 2014 fertig werden. Hanwha liefere bereits an alle drei Standorte, betont das Unternehmen.
„Wir haben uns für die neue S-Serie von Hanwha wegen ihrer Anti-PID-Technologie entschieden, und weil sie 1000 Volt UL-zertifiziert sind. Das ist wichtig für den Strangwechselrichter-Aufbau des Rockwell-Kraftwerks“, sagte der Präsident von O2 Energies, Olee Joel Olsen.
Die neuen S-Serien-Module haben einen dünneren Rahmen. Das senkt Material- und Transportkosten. Vier Busbars sollen die Energieproduktion effizienter machen. Die neuen S-Module seien hinsichtlich Kosten, Leistung und Qualität besser und als 60- und 72-Zellen-Module erhältlich.