Immer mehr Hausbesitzer setzen bei der Stromversorgung auf Photovoltaik-Anlagen und Solarstrom-Speicher

„Heutige Photovoltaik-Anlagen dienen vorrangig der Eigenversorgung, denn der Strom vom eigenen Hausdach kostet nur halb so viel wie Strom aus der Steckdose, das motiviert viele Hausbesitzer oder Betriebe, in ein eigenes Solar-Kraftwerk mit oder ohne Batterie zu investieren“, sagt Daniel Schuch, Geschäftsinhaber von enerix-Dresden.

Wärmepumpen können Photovoltaik-Eigenverbrauch steigern
Große Stromverbraucher, wie z. B. Spül-, Waschmaschinen oder Wäschetrockner, sollten immer dann angeschaltet werden, wenn die PV-Anlage genügend Strom liefert. Auch die Kombination mit einer Wärmepumpe oder die Erzeugung von Warmwasser mit Heizpatronen ist möglich. Dies steigert den solaren Eigenverbrauch, überschüssiger Solarstrom wird für die sonnenarmen Stunden in den Batterien zwischengespeichert und der Rest an den regionalen Stromanbieter verkauft.

Eigener Solarstrom bleibt konstant günstig
Auf diese Weise können Haushalte und Betriebe ihre Stromkosten senken. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Strom vom eigenen Dach konstant günstig bleibt. Mit einer Lebensdauer von weit mehr als 25 Jahren erwirtschafte sich eine Photovoltaik-Anlage gleich mehrfach, betont enerix Alternative Energietechnik (Nittendorf/Regensburg).
Das Unternehmen errichtet seit 2006 Photovoltaik-, Speicher- und SmartHome-Systeme, vorrangig für Wohn- und Gewerbeimmobilien.
„Vor der Installation eines Systems ermitteln wir die Höhe und den Zeitpunkt des Stromverbrauchs. Mit diesen Werten legen wir dann die optimale Größe der Photovoltaik-Anlage und des Stromspeichers aus, damit der wirtschaftliche Nutzen maximal ist“, so Schuch.

28.03.2015 | Quelle: enerix Alternative Energietechnik | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH