Solar Frontier stellt Photovoltaik-Projekte mit 14 MW in Indiana fertig

Solar Frontier Americas (San Jose, Kalifornien, USA), ein Tochterunternehmen des weltgrößten CIS-Dünnschicht-Anbieters Solar Frontier (Tokio, Japan), meldete am 28.06.2016 die Fertigstellung und Inbetriebnahme von zwei Photovoltaik-Kraftwerken im US-Bundesstaat Indiana.

Sie stehen in Terra Haute und Brazil und seien die größten PV-Anlagen in den jeweiligen Bezirken, berichtet Solar Frontier.
Beide Projekte wurden im Oktober 2015 angekündigt, von Cypress Creek Renewables entwickelt und haben eine Nennleistung von je 7 MW. Den Solarstrom nimmt Duke Energy im Rahmen einer 20-jährigen Strombezugsvereinbarung (PPA) ab.
„Die Leistung, Energieausbeute und Wirtschaftlichkeit der Dünnschicht-Module von Solar Frontier machen sie zu den Besten der Branche“, sagte Matt McGovern, Geschäftsführer von Cypress Creek Renewables.
Nach Angaben des US-Solarbranchenverbands SEIA beträgt die installierte Photovoltaik-Leistung in Indiana 150 MW. In den nächsten fünf Jahren werden voraussichtlich weitere 345 MW zugebaut. Neben der bundesstaatlichen ITC-Förderung gibt es in Indiana auch Abschreibe-Möglichkeiten und Steuervergünstigungen für EE-Anlagen.

29.06.2016 | Quelle: Solar Frontier | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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