WFW berät BayernLB bei der Finanzierung eines britischen Photovoltaik-Portfolios

Die internationale Kanzlei Watson Farley & Williams (WFW) hat die BayernLB im Zusammenhang mit der Finanzierung von acht Photovoltaik-Kraftwerken in England und Wales mit jeweils bis zu 5 MW beraten.

Die BayernLB stellte eine langfristige Projektfinanzierung im Umfang von rund 30 Millionen britischen Pfund zur Verfügung, die teilweise von der KfW refinanziert wurde. Käufer der PV-Kraftwerke war die deutsche Luxcara GmbH, ein Asset Manager für erneuerbare Energien.


Solarstrom aus den PV-Kraftwerken wird mit einer Einspeisevergütung vergütet
Die Kraftwerke stehen in Thorne (South Yorkshire) und Arkwright (Duckmanton bei Chesterfield) in England, und in Llancadle (Vale of Glamorgan), Teyrdan (Colwyn Bay) und Hafod (bei Arbertillery) in Wales und erhalten eine Einspeisevergütung (FIT).
Die Anlagen in Arkwright, Teyrdan und Hafod sind zweigeteilt, und jeweils ein Teil gehört einer „Community Interest Company“ (CIC). Diese Unternehmensform wurde 2005 im UK eingeführt und dient dazu, die Erlöse für das öffentliche Wohl einzusetzen.

BayernLB ist ein Kreditgeber für die Erneuerbare-Energien-Industrie
Die BayernLB ist ein erfahrener Kreditgeber für die Erneuerbare-Energien-Industrie. Sie begleitet große Unternehmen in Deutschland, Europa und ausgewählte internationale Adressen sowie institutionelle Kunden.
WFW hat die BayernLB bei der Transaktion in Fragen des englischen und deutschen Rechts beraten, alle Finanzierungs-Dokumente entworfen und die rechtliche Due-Diligence-Prüfung durchgeführt, betont die Kanzlei.

26.08.2016 | Quelle: WFW | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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