Online-Rechner zeigt: Vernetzte Solarstrom-Speicher sind heute bereits wirtschaftlich

Mit einem intelligenten, vernetzten Stromspeicher und einer Photovoltaik-Anlage könnten Hausbesitzer ihre Stromkosten massiv senken, berichtet die Caterva GmbH (Pullach), eine

Ausgründung aus dem Siemens-Konzern.
So könne eine Familie mit einem Verbrauch von 5.500 kWh pro Jahr die Stromkosten im Laufe von 20 Jahren um rund 20.000 Euro reduzieren.

Speicher werden zum „Caterva-Sonnensystem“ vernetzt
Caterva hat eine Lösung entwickelt, mit der ein Haus mit einer PV-Anlage komplett mit selbst erzeugtem Solarstrom versorgt werden kann. Im Idealfall müsse ein mit „Caterva-Sonne“ ausgestatteter Haushalt keine einzige Kilowattstunde Strom mehr vom Energieversorger beziehen, betont das Unternehmen.
Möglich seien die 100-prozentige Eigenstromversorgung und die hohe Kostenreduktion dank der Vernetzung der Speicher zum Caterva-Sonnensystem: Damit stabilisiert Caterva das Stromnetz und erwirtschaftet Erlöse, an denen Endkunden durch eine jährliche Gemeinschaftsprämie beteiligt werden.

Vertragsmodell „20 Jahre Freistrom“
Mit dem Vertragsmodell „20 Jahre Freistrom“, das Caterva anbietet, werden die Prämienleistungen und die Speicherwartung für 20 Jahre geregelt. Außerdem managt Caterva über die ganze Vertragslaufzeit den Füllstand der Speicher und sorgt dafür, dass der vom Haushalt eingespeicherte PV-Strom wieder vollständig abgerufen werden kann.
Wer noch keine Photovoltaik-Anlage besitzt, kann sie zusammen mit der Caterva-Sonne erwerben. Wie hoch das Sparpotenzial durch die Eigenstromversorgung ist, können Interessenten mit dem „Freistromrechner“ ausrechnen. Er ermittelt anhand von Jahresstromverbrauch, Wohnsitz und Dachneigung die optimale Anzahl an Solarmodulen und das Kostensenkungspotenzial.
Der Caterva-Freistromrechner ist online verfügbar unter: energie-wissen.de/photovoltaik-rechner

14.10.2016 | Quelle: Caterva GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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