Panasonic diskutiert mit Tesla Motors über eine mögliche Zusammenarbeit bei der Solarzellen- und Modulproduktion

Die Panasonic Corporation (Osaka, Japan) meldet den Start der Verhandlungen mit

Tesla Motors (Palo Alto, Kalifornien, USA) über eine Zusammenarbeit bei der Solarzellen- und Modulproduktion.
Am 17.10.2016 hatten die Unternehmen eine unverbindliche Absichtserklärung unterzeichnet. Dabei ging es um eine mögliche Fabrik in Buffalo (New York) unter dem Dach von Tesla, um den nordamerikanischen Photovoltaik-Markt zu bedienen.
Panasonic strebt eine Kooperation an, bei der die Stärken beider Partner zum Tragen kommen und Synergien genutzt werden: Panasonic bringt die technologische und produktionstechnische Expertise bei der Solarzellen und PV-Modulfertigung mit, und Tesla punkte mit seiner Vertriebskapazität, heißt es in der Pressemitteilung.
Panasonic stellt HIT-Module (Heterojunction with Intrinsic Thin Layer) mit einer einzigartigen Struktur her: Sie bestehen aus einer Schicht kristallinen Siliziums und zwei Schichten amorphen Siliziums.
Panasonic ist einer der wenigen vertikal integrierten PV-Hersteller weltweit und produziert Ingots, Solarzellen, Photovoltaik-Module und Wechselrichter selbst.

26.10.2016 | Quelle: Panasonic | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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