Mit Photovoltaik können Bauherren den erhöhten Anforderungen der neuen EnEV gerecht werden

Seit 01.01.2016 gilt die nächste Stufe der Energie-Einspar-Verordnung (EnEV). Mit Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien lassen sich die hohen energetischen Standards klimaneutral und kostengünstig einhalten, berichtet Wirsol (Waghäusel).

„Das verursacht zwar zunächst zusätzliche Investitionen, doch mit erneuerbaren Energien lassen sich die Wohn- und Lebensqualität steigern“, sagt Peter Vest, Geschäftsführer von WIRSOL.
Die aktualisierte EnEV zielt auf Neubauten im Gewerbe-, Wohn-, Büro- und Industriesektor ab. Künftig müssen Neubauvorhaben einen um 25 Prozent niedrigeren Primärenergiebedarf als bisher einhalten. Zu den erhöhten Anforderungen gehören zudem die Senkung des Primärenergiefaktors von Strom um 0,6 auf 1,8. Eine verstärkte Dämmung der Gebäude soll den Bedarf an Wärme um weitere 20 Prozent senken.
Als Projektierer und Energiedienstleister unterstützt Wirsol seine Kunden bei der Entwicklung zu möglichst autarken und flexiblen Teilnehmern am Energiemarkt. Ziel sei es, dass Eigentümer künftig durch den Einsatz von erneuerbaren Energien einen erheblichen Teil zur Energiesicherheit wie auch zum Klimaschutz und damit zur Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen beitragen, betont das Unternehmen.

Von Mieterstrom und Direktvermarktung bis zu Smart Home
„Als Spezialist für erneuerbare Energieanlagen mit der Erfahrung aus über 8.500 realisierten Projekten weltweit verfügt WIRSOL über viel Know-how bei Energieerzeugung sowie -speicherung. Davon können Bauherren im Hinblick auf die neuen Standards profitieren“, so Vest. WIRSOL bietet unter anderem Mieterstrom-Modelle und Direktvermarktung von selbst erzeugtem Ökostrom an und berät zu Photovoltaik-Hybrid- und Speichersystemen. Auch das Thema Smart Home spiele eine wichtige Rolle.

21.01.2016 | Quelle: WIRSOL | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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