Mehr Sicherheit durch schlankes Anlagendesign

Zentraler Bestandteil der PV-Anlage ist und bleibt der Wechselrichter. Moderne SMA String Wechselrichter mit integrierten Features zur Ertragsoptimierung und für intelligentes Monitoring reduzieren den Installations- und Wartungsaufwand für den Fachhandwerker. Das macht zusätzliche Hardware-Komponenten wie MLPE-Geräte (Module Level Rapid Shutdown, sogenannte “Optimizer”) überflüssig. SMA bietet mit SafeSolar schlanke PV-Systeme für mehr Sicherheit.
Weniger ist mehr
Der Unterschied der zu verbauenden Geräte ist beträchtlich. Wie das Beispiel einer typischen gewerblichen PV-Anlage mit 50 kWp Leistung verdeutlicht. Insgesamt werden circa 200 PV-Module benötigt. In einer PV-Anlage mit MLPE sind zusätzlich zum PV-Wechselrichter circa 60.000 elektronische Bauteile und 600 Steckverbindungen enthalten. Bei PV-Anlagen mit SMA String-Wechselrichtern sind es nur 200 Steckverbindungen. Es sind keine zusätzlichen elektronischen Bauteile nötig.
Mit der Anzahl der Steckverbindungen steigt auch die Gefahr des Cross-Mating, also der Kombination von DC-Steckern unterschiedlicher Hersteller. Während der Installation meist nicht erkennbar, kann dies im laufenden Anlagenbetrieb zu extrem heißen Lichtbögen an den Steckverbindern führen. SMA löst das Problem des Cross-Mating seit Jahren erfolgreich mit dem bewährten SUNCLIX-DC-Steckersystem, das jedem Wechselrichter beiliegt. Damit sind PV-Anlagen schneller installiert und weniger störanfällig.
Fachhandwerker profitieren von intelligenter Software
Es wird deutlich, dass ein schlankes Anlagendesign eine entscheidende Rolle für die Sicherheit der PV-Anlage spielt. Mit der SMA 360 ° App lässt sich das Anlagendesign einfach simulieren und unterstützt Fachhandwerker sogar schon ab der Planungsphase.

Dank integrierter User Interfaces mit automatischen Konfigurationsassistenten installieren Fachhanderker SMA Wechselrichter in wenigen Schritten. Das integrierte Wechselrichter-Monitoring SMA Smart Connected meldet Fehler frühzeitig und ermöglicht mit Fehleranalysen einen punktgenauen Service am Gerät. So entfallen Zusatzkosten für aufwändige Fehleranalysen vor Ort, der Wartungs- und Reparaturaufwand verringert sich und die Ausfallzeit der PV-Anlage wird minimiert. Davon profitieren Fachhandwerker, Anlagenbetreiber und auch die Umwelt.
Ressourcen schonen
PV-Anlagen sind ein wichtiger Baustein der Energiewende. Je schlanker das Anlagendesign, desto besser für die Umwelt. Denn wer auf unnötige Geräte verzichtet, schont über die gesamte Anlagenlebensdauer wertvolle Ressourcen. Weniger Geräte heißt am Ende auch: weniger Materialverbrauch und weniger Entsorgungsaufwand.
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