SMA hebt Prognose an

SMA hebt seine Umsatzprognose für das laufende Jahr 2017 insbesondere aufgrund von guten Geschäften in Asien an. Foto: SMA
Die SMA Solar Technology AG hebt die Umsatz- und Ergebnisprognose für 2017 an.

Die neue Prognose sieht einen Umsatz von 900 Mio. bis 950 Mio. Euro vor. Die vormalige Prognose belief sich auf 830 Mio. Euro bis 900 Mio. Euro. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) wird auf von 85 Mio. Euro bis 100 Mio. Euro korrigiert (vormals: 70 Mio. Euro bis 90 Mio. Euro). Die Höhe der Abschreibungen wird unverändert 60 Mio. Euro bis 70 Mio. Euro betragen.
Als Gründe für die Prognoseanhebung nennt der Vorstand den seit Anfang 2017 stetig gestiegenen, hohen Auftragsbestand und die starke Nachfrage in allen Märkten, insbesondere in der Region Asien-Pazifik (APAC).
„Im ersten Halbjahr 2017 entwickelte sich der Auftragseingang der SMA sehr positiv und belief sich auf das 1,4-Fache des Umsatzes. Unser Auftragsbestand erhöhte sich in den ersten sechs Monaten des Jahres um 25 Prozent und lag zum 30. Juni bei rund 673 Mio. Euro. Auch im Juli setzte sich der hohe Auftragseingang fort. Vor diesem Hintergrund heben wir unsere Umsatzprognose für 2017 an. Durch einen hohen operativen Cashflow wird die Nettoliquidität voraussichtlich auf über 450 Mio. Euro steigen“, erklärt SMA Vorstandssprecher Pierre-Pascal Urbon.
Den Halbjahresfinanzbericht für Januar bis Juni 2017 wird SMA am 10. August 2017 veröffentlichen.

1.8.2017 | Quelle: SMA | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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