Milk the Sun: Photovoltaik-Zweitmarkt in Italien bleibt trotz rückwirkender Vergütungskürzung attraktiv

Anlagenverkäufe über den weltweit größten offenen Online-Marktplatz Milk the Sun

zeigen, dass Investoren trotz der jüngsten Gesetzesänderungen weiterhin am italienischen Photovoltaik-Markt interessiert sind, berichtet die Milk the Sun GmbH (Berlin).
Die Nachfrage nach laufenden Solarstromanlagen auf dem Portal des international agierenden Unternehmens lasse erkennen, dass Anleger nach wie vor gute Investitionsmöglichkeiten in Italien sehen.

Vermarktung laufender Photovoltaik-Anlagen durchaus möglich
„Milk the Sun hat ein lange von uns geplantes Investment in Italien trotz der rückwirkenden Kürzungen der Einspeisevergütungen möglich gemacht. Bei diversen Komplikationen im Kaufprozess stand uns das Unternehmen jederzeit beratend zur Seite, sodass das Investment sicher getätigt werden konnte“, beschreibt der Investor R. Siessl von „SOLETEC srl“ die Zusammenarbeit mit Milk the Sun beim Kauf einer Photovoltaik-Anlage in Italien.
Erst kürzlich hat die Regierung in Italien ein Gesetz zur rückwirkenden Kürzung der Solarstrom-Einspeisevergütung verabschiedet. Dieses Gesetz stellt viele Anlagenbetreiber vor finanzielle Herausforderungen und behindert nach Meinung zahlreicher Experten die Vermarktung laufender Anlagen. Aus Sicht von Milk the Sun ist der erfolgreiche Anlagenverkauf aber vor allem eine Frage des Vertriebs-Know-hows, passender Kontakte zu Investoren und der richtigen Präsentation.

Wachsende Nachfrage nach PV-Anlagen in Italien
„Seit der Gesetzesänderung sehen wir wieder eine deutliche Belebung der Nachfrage nach PV-Anlagen in Italien. Dabei gilt: Je besser die Anlagen präsentiert und dokumentiert werden, desto schneller begeistert man potentielle Investoren und macht die Anlagenverkäufer wieder liquide“, sagt Francesca Rizzo, Key Account Managerin Italien bei Milk the Sun.
 
20.08.2014 | Quelle: Milk the Sun GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

Beliebte Artikel

Schließen