Calyxo empfiehlt vorgehängte Photovoltaik-Fassaden zur ästhetischen Aufwertung von Außenwänden

Die Calyxo GmbH (Bitterfeld-Wolfen) hat sich der Photovoltaik-Nischenanwendung „Fassade“ angenommen und demonstriert diese durch einen Testaufbau am Firmenstandort. Eine Solarfassade lasse sich im Allgemeinen wie eine herkömmliche Glasfassade planen und wie eine Standard-Photovoltaikanlage verschalten, berichtet das Unternehmen.

Mit geringem Mehraufwand gegenüber Standardlösungen könnten auf diese Weise nachhaltige und energetisch aufgewertete Fassaden realisiert werden.

Photovoltaik-Module werden nahezu fugenlos angeordnet
Das vorgehängte Calyxo-Fassadensystem beinhaltet rahmenlose CX3-Solarmodule und das MX-Einlegesystem. Die Systemlösung eigne sich für fast jede geplante oder sanierungsbedürftige Außenfassade, betont Calyxo. Um ein homogenes Gesamtbild der Fassade zu erreichen, werden die Module nahezu fugenlos angeordnet.
Die technologisch bedingte schwarze Oberfläche der Module biete an jeder Fassade ein optisches Highlight, betont der Hersteller, und führe nicht wie bei waferbasierten Solarmodulen zu einer unruhigen Erscheinung des Gebäudes.
Das MX-Montagesystem sei aufgrund der schwimmenden Modullagerung besonders für die Fassadenanwendung geeignet. Die Module können ohne Werkzeug installiert werden.

19.10.2014 | Quelle: Calyxo GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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