Chemnitzer Modulhersteller finanziell sehr stabil

Die Heckert Solar GmbH ist eines der Unternehmen, die in Deutschland weiterhin mit guten Ergebnissen Solarmodule und -systeme produzieren. Dies wurde nun durch ein Bonitätszertifikat der Creditreform erneut bestätigt.

Insolvenzen können eine Branche verunsichern. So war der jüngste Insolvenzantrag der SolarWorld AG Anlass für die Frage, ob Deutschland noch als sicherer Standort für Hersteller von PV-Komponenten gelten könne. Mit dem von der Creditreform vergebenen Zertifikat CrefoZert kann der Solarmodulhersteller Heckert Solar einen aktuellen Gegenbeweis antreten.
Laut eigener Aussage sieht das Unternehmens in zukunftsorientiertem Handeln, dem verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen und einer konstant herausragenden unternehmerischen Stärke sowie profunden Marktkenntnissen die großen Pfeiler für den eigenen Erfolg. Seit mehr als 15 Jahren werden in Chemnitz Solarmodule produziert und in den vergangenen Jahren wandelte sich Heckert Solar mehr und mehr zum Anbieter von PV-Systemlösungen.
Diese positive Entwicklung werde seit 2011 lückenlos jährlich durch Bonitätszertifikate attestiert, so das Unternehmen. Auch 2017 sei ein erfolgreiches Geschäftsjahr für den Systemanbieter gewesen. Absatz und Gewinn seien im Vergleich zum Vorjahr klar verbessert worden.
Die Creditreform bestätigt durch das CrefoZert die finanzielle Stabilität bei einem nochmals deutlich gesunkenen Ausfallrisiko. „Wir freuen uns, dass wir es nun bereits seit 8 Jahren in Folge geschafft haben, diesen unternehmerischen Erfolg zu halten und auszubauen ohne dabei am Service oder der Produktqualität Kompromisse einzugehen", sagt Michael Bönisch, Prokurist von Heckert Solar: "Unsere Kunden zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind und die PV-Branche nach wie vor große Potentiale bietet.“

09.05.2018 | Quelle: Heckert Solar GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH