Photovoltaik: SolarWorld und Astropower wollen kooperieren

Die SolarWorld AG in Bonn und die US-amerikanische Astropower Inc., Newark/Delaware, haben einen Vertrag über die Lieferung von Solarzellen aus monokristallinem Silizium unterzeichnet.In einer Pressemitteilung bezifferte Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher der SolarWorld, den Umfang der künftig von Astropower bezogenen Solarzellen mit jährlich mindestens zwei Megawatt. „Die hoch effizienten Zellen werden wir von unserer schwedischen […]

Die SolarWorld AG in Bonn und die US-amerikanische Astropower Inc., Newark/Delaware, haben einen Vertrag über die Lieferung von Solarzellen aus monokristallinem Silizium unterzeichnet.
In einer Pressemitteilung bezifferte Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher der SolarWorld, den Umfang der künftig von Astropower bezogenen Solarzellen mit jährlich mindestens zwei Megawatt. „Die hoch effizienten Zellen werden wir von unserer schwedischen Tochter Gällivare PhotoVoltaic (GPV) zu Solarmodulen weiterverarbeiten lassen. Für unsere Modulproduktion benötigen wir Zellen, die den höchsten Qualitätsansprüchen genügen. Dies ist bei den Astropower-Zellen der Fall“, erläutert Frank H. Asbeck. Aus den Astropower-Zellen sollen in Schweden SolarWorld-Module gefertigt werden. Der Großteil davon ist für den Einsatz in Solarkraftwerken bestimmt , die im Rahmen eines Sonnenfonds im Rheinland und anderen Regionen der Bundesrepublik gebaut würden.

Quelle: SolarWorld AG, 28.03.2000

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