OSTWIND-Gruppe nach dem Bonner Klimagipfel zuversichtlich

Die Windbranche gehe nach dem Bonner Klimagipfel mit positiver Energie in die Zukunft erklärte Ulrich Lenz, Geschäftsführer der OSTWIND Gruppe, in einer Pressemitteilung. Der Stellenwert der erneuerbaren Energien in der Energieversorgung der Zukunft werde durch die völkerrechtlich verbindliche Vereinbarung zum Klimaschutz weiter gestärkt.   Dies gebe noch mehr Sicherheit für Investitionen in die zukunftsträchtige Windkraft. […]

Die Windbranche gehe nach dem Bonner Klimagipfel mit positiver Energie in die Zukunft erklärte Ulrich Lenz, Geschäftsführer der OSTWIND Gruppe, in einer Pressemitteilung. Der Stellenwert der erneuerbaren Energien in der Energieversorgung der Zukunft werde durch die völkerrechtlich verbindliche Vereinbarung zum Klimaschutz weiter gestärkt.   Dies gebe noch mehr Sicherheit für Investitionen in die zukunftsträchtige Windkraft. 10.000 Windräder hätten Deutschland zum „Wind-Weltmeister“ gemacht und für eine CO2-Einsparung von 10 Millionen Tonnen allein im Jahr 2000 gesorgt. Die OSTWIND-Gruppe habe mit ihren Windkraftanlagen zu einer CO2-Einsparung von 135.000 Tonnen beigetragen, so Lenz. Das Unternehmen plane neue Windparks in Frankreich Spanien, Griechenland, Kroatien, der Türkei und Estland.

Auch der Bundesverband Windenergie (BWE) erwartet für dieses Jahr einen ungebrochenen Boom der Windenergie: Die neu installierte Windkraft-Leistung könnte in diesem Jahr erstmals die 2.000-Megawatt-Schwelle überschreiten. Die Windkraft würde dann mit einer Gesamtleistung von über 8.000 MW einen unverzichtbaren und weiter steigenden Beitrag zum Klimaschutz leisten. „Bei gleichbleibender Dynamik des Windkraft-Ausbaus könnten bis zum Jahr 2005 an die 20 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) allein durch die Nutzung des Windes eingespart werden“, so der Vizepräsident des Bundesverbands, Hermann Albers.

20.08.2001   Quelle: OSTWIND-Verwaltungs GmbH

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