EUROSOLAR gibt Gewinner des Deutschen Solarpreises 2001 bekannt
Die deutsche Sektion der gemeinnützigen Sonnenenergievereinigung EUROSOLAR hat sich für die diesjährigen Preisträger entschieden. Am 20. Oktober werden Gemeinden, Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen im Bonner KunstMuseum für ihr Engagement zur breiteren Nutzung der Solarenergie geehrt. Der Deutsche Solarpreis wird seit 1994 verliehen.
Unter anderem werden folgende Aktivitäten und Unternehmen ausgezeichnet: In der Kategorie „Städte und Gemeinden“ gewann die Gemeinde Furth. Der Unternehmens-Preis geht an den Handwerksbetrieb „Soli fer“ in Freiberg, Sachsen. Bei den Anlagenbetreibern wird die Heinzelmann GmbH in Wolfach-Halbmeil als vorbildlicher Betrieb geehrt. Der Preis „Solares Bauen (Stadtentwicklung)“ geht an die Solarsiedlung Borghorst in Nordrhein-Westfalen, der Preis „Solares Bauen (Gebäude)“ an die HUF-Haus GmbH in Hartenfels im Westerwald am meisten überzeugen konnte. Die Zeitschrift „Solarthemen“ erhält den Medien-Preis und in der Kategorie „Ausbildung“ belegt der Förderverein für Energiesparen und Solarenergie- nutzung (Fensol) aus Hegau am Bodensee den ersten Platz.
13.09.2001 Quelle: EUROSOLAR e.V