WindWelt AG erhöht Windkraftportfolio auf 38 Megawatt

Die WindWelt AG (WKN 635253) errichtet in der Voreifel eine weitere Windkraftanlage vom Typ Fuhrländer MD 70 mit einer Leistung von 1,5 Megawatt MW und baut damit die Kapazität ihres gesamten Windkraftwerksparks auf 38 MW aus.   Im laufenden Geschäftsjahr will die Gesellschaft damit elf Anlagen mit einer Kapazität von 10,2 MW neu errichten und […]

Die WindWelt AG (WKN 635253) errichtet in der Voreifel eine weitere Windkraftanlage vom Typ Fuhrländer MD 70 mit einer Leistung von 1,5 Megawatt MW und baut damit die Kapazität ihres gesamten Windkraftwerksparks auf 38 MW aus.   Im laufenden Geschäftsjahr will die Gesellschaft damit elf Anlagen mit einer Kapazität von 10,2 MW neu errichten und in Betrieb nehmen. Für das neue Windkraftwerk prognostiziert die Gesellschaft einen Ertrag in Höhe von jährlich 2,4 Millionen Kilowattstunden. Zur Realisierung weiterer rentabler Windkraftwerke verfüge das Unternehmen über eine gut gefüllte Projektpipeline, berichtet die WindWelt AG in einer Pressemitteilung.

Unterdessen hat die Eifelstrom GmbH, die 87 % der Anteile der WindWelt AG hält, gegenüber der WindWelt AG erklärt, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) habe der Mehrheitsgesellschafterin bescheinigt, dass die Voraussetzungen zur Abgabe eines Übernahmeangebotes nach Paragraph 35 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) nicht gegeben seien. Zur Begründung hieß es, dass es sich bei dem Verkauf von der SolarWorld AG an die Eifelstrom GmbH im weitesten Sinne um eine Transaktion innerhalb des Gesellschafterkreises handele. Ein öffentliches Übernahmeangebot an die freien Aktionäre der Gesellschaft werde daher nicht unterbreitet. Die WindWelt AG wird somit auch weiterhin als börsennotierte Gesellschaft am Geregelten Markt notieren. Die Option, an der Börse in einen der wenigen deutschen regenerativen Stromerzeuger investieren zu können, steht dem Anlegerpublikum auch künftig zur Verfügung.

02.10.2002   Quelle: Windwelt AG

Schließen