Nordrhein-Westfalen: Infrastrukturminister Dr. Axel Horstmann erwartet neuen Schub für Photovoltaik

„Durch die erhöhte Einspeisevergütung des novellierten Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) wird die Stromgewinnung aus Sonnenkraft attraktiver“, so NRW-Energieminister Horstmann.  Der Bund hatte jüngst die Einspeisevergütung für Solarstrom auf bis zu 57,4 Cent pro Kilowattstunde für herkömmliche Anlagen (bis 30 kWp)und bis zu 62,4 Cent pro Kilowattstunde für fassadenintegrierte Anlagen erhöht. „Die Photovoltaik ist eine ausgereifte Technik, die […]

„Durch die erhöhte Einspeisevergütung des novellierten Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) wird die Stromgewinnung aus Sonnenkraft attraktiver“, so NRW-Energieminister Horstmann.  Der Bund hatte jüngst die Einspeisevergütung für Solarstrom auf bis zu 57,4 Cent pro Kilowattstunde für herkömmliche Anlagen (bis 30 kWp)und bis zu 62,4 Cent pro Kilowattstunde für fassadenintegrierte Anlagen erhöht.

„Die Photovoltaik ist eine ausgereifte Technik, die ab einer Größe von zwei Kilowatt für den privaten und den gewerblichen Nutzer sinnvoll sein kann,“ so Horstmann. Um die Interessierten aktuell zu informieren, hat die Energieagentur NRW im Rahmen der Solaroffensive NRW einen aktualisierten Förderrechner für Photovoltaik-Anlagen in das Internet gestellt (www.ea-nrw.de). Der Rechner dient als Kalkulationshilfe für Hausbesitzer, Handwerker, Investoren und Planer. Er berechnet den finanziellen Ertrag einer Photovoltaikanlage unter Berücksichtigung der individuellen Finanzierungsbedingungen und Fördermöglichkeiten. Das Programm liefere Jahresertrag, voraussichtliche Einspeisevergütung sowie die Restfinanzierung bezogen auf einen Zeitraum von 20 Jahren. Zudem wird über Förderprogramme und Kreditkonditionen informiert.

14.02.2004   Quelle: Ministerium für Verkehr, Energie und Landesplanung NRW

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