Gerhard Haury wird Vorstand der Stiftung Solarenergie

Die im Januar 2004 gegründete Stiftung Solarenergie bekommt Zuwachs. Dr. Gerhard Haury wird neben Harald Schützeichel und York Ditfurth zum Stiftungsvorstand bestellt.   Der promovierte Naturwissenschaftler war bis März 2004 Technik- und Vertriebsvorstand der Energiedienst AG Rheinfelden und wesentlicher Initiator der Naturenergie AG. Darüber hinaus ist Haury Vizepräsident der IHK Hochrhein-Bodensee und Präsidiumsmitglied in verschiedenen […]

Die im Januar 2004 gegründete Stiftung Solarenergie bekommt Zuwachs. Dr. Gerhard Haury wird neben Harald Schützeichel und York Ditfurth zum Stiftungsvorstand bestellt.   Der promovierte Naturwissenschaftler war bis März 2004 Technik- und Vertriebsvorstand der Energiedienst AG Rheinfelden und wesentlicher Initiator der Naturenergie AG. Darüber hinaus ist Haury Vizepräsident der IHK Hochrhein-Bodensee und Präsidiumsmitglied in verschiedenen Wirtschaftsverbänden.

„Die Idee der Stiftung Solarenergie ist einmalig, den solaren Wirtschaftsstandort Deutschland mit solarer Entwicklungspolitik zu verbinden. Die gerade in Bonn abgehaltene Energiekonferenz zeigt, dass hierfür eine breite Öffentlichkeit ansprechbar ist. Deshalb halte ich auch die Kampagne www.sonne-stiften.de für ein wegweisendes Angebot an eine breite Öffentlichkeit, sich als Gründungstifter der Stiftung Solarenergie zu beteiligen“, begründet Haury sein Engagement.

„Gerhard Haury ist eine fachliche und menschliche Bereicherung für die Stiftung Solarenergie. Wir freuen uns über seine Zusage mitzuwirken und erwarten einen Schub für die Stiftung durch seine ausgezeichneten Verbindungen in die Wirtschaft“, begrüßen Schützeichel und Ditfurth ihren neuen Vorstandskollegen.

„Ich möchte meine Kontakte in die Wirtschaft nutzen, nicht zuletzt, weil ich weiß, dass hier große Bereitschaft für den Ausbau der Solarenergie vorhanden ist“, so Haury (58). Der neue Stiftungsvorstand verfügt neben seinen Kontakten zur Wirtschaft über ausgewiesene technische Kompetenzen. Nach 12 Jahren Forschung, Entwicklung und Inbetriebnahme im Großanlagenbau eines internationalen Konzerns leitete er fast 17 Jahre das Ressort Technik und Vertrieb eines regionalen Unternehmens der Energiewirtschaft. In dieser Zeit war er verantwortlich für den Ausbau des Rheinkraftwerks Wyhlen und für die Planung, die Genehmigung und den Baubeginn des größten deutschen Wasserkraftwerksneubaus in Rheinfelden.

Weitere Informationen: http://www.stiftung-solarenergie.de

20.06.2004   Quelle: Stiftung Solarenergie e.V.

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