Conergy unterstützt Bill Clinton-Initiative gegen Klimaerwärmung

Die Hamburger Conergy AG unterstützt gemeinsam mit der Bill Clinton Welt-Initiative und dem Solar Electric Light Funds (SELF) ein Solarprojekt zur ländlichen Elektrifizierung in Afrika. Dies sei das Ergebnis einer dreitägigen Veranstaltung in New York, zu der der frühere US-Präsident Bill Clinton Regierungschefs, Geschäftsleute und Meinungsführer eingeladen hatte, um über grundlegende weltpolitische Fragen zu diskutieren, […]

Die Hamburger Conergy AG unterstützt gemeinsam mit der Bill Clinton Welt-Initiative und dem Solar Electric Light Funds (SELF) ein Solarprojekt zur ländlichen Elektrifizierung in Afrika. Dies sei das Ergebnis einer dreitägigen Veranstaltung in New York, zu der der frühere US-Präsident Bill Clinton Regierungschefs, Geschäftsleute und Meinungsführer eingeladen hatte, um über grundlegende weltpolitische Fragen zu diskutieren, so Conergy in einer Pressemitteilung.  Einen Themenschwerpunkt bildeten Diskussionsrunden zur Energiepolitik und über die Verantwortung der Weltgemeinschaft zur Verhinderung der Klimaerwärmung. Die Veranstalter der „Clinton Global Initiative“ bewiesen mit ihrem Engagement, dass man am Besten mit gutem Beispiel vorangehe, denn mit dem solaren Großprojekt in Westafrika sollen die durch die Konferenz verursachten CO2 Emissionen kompensiert werden.

Solarstrom gegen globale Erwärmung und Armut

Das geplante solare Großprojekt soll den Energiebedarf von Krankenhäusern, Schulen und Wasserpumpen in westafrikanischen Dörfern mit umweltfreundlichem Strom decken. Conergy unterstütze mit ihrem weltweit bewährten Engineering-Know-how und ihrer ausgereiften Solartechnik die Bemühungen von SELF, ländliche Dörfer in Afrika mit Solarenergie zu versorgen. Mit diesem Engagement fördere Conergy gleich zwei von der Clinton-Weltinitiative festgelegte Ziele: Die Bekämpfung der weltweiten Erwärmung und der Armut. „Gemeinsam müssen wir uns den Herausforderungen der globalen Erderwärmung stellen und Wege finden, die nicht beeinträchtigen, sondern die ökonomischen Möglichkeiten von reichen und armen Ländern in gleicher Weise verbessern“, beschreibt Bill Clinton die beachtlichen Möglichkeiten der erneuerbaren Energien.

Zu den rund 1000 geladenen Teilnehmern der Clinton Welt-Initiative gehörten neben Staats- und Regierungschefs wie Tony Blair, King Abdullah II und Kofi Annan auch Großunternehmer wie George Soros und Rupert Murdoch sowie bekannte Mediengrößen wie Brad Pitt und Barbara Streisand. Jeder Teilnehmer der dreitägigen Versammlung im UN-Palast am East River wurde angehalten, spezifische Zusagen für sein eigenes Engagement in einem der Themenbereiche zu machen. Wer seine Aufgaben nicht erfüllt, wird laut Clinton Stiftung im nächsten Jahr nicht wieder eingeladen.

14.11.2005   Quelle: Conergy AG   Solarserver.de   © EEM Energy & Environment Media GmbH

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