S.A.G. Solarstrom AG schließt Geschäftsjahr 2006 mit Jahresüberschuss ab

Der S.A.G. Solarstrom-Konzern (Freiburg) schließt das Geschäftsjahr 2006 mit einem Jahresüberschuss von 463.000 Euro ab, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN 702100) zählt zu den größten börsennotierten Photovoltaik-Systemintegratoren in Deutschland. Der Konzern ist international ausgerichtet und mit eigenen Tochtergesellschaften in Italien, Österreich, der Schweiz und Spanien vertreten. Maßgebliche Gründe für […]

Der S.A.G. Solarstrom-Konzern (Freiburg) schließt das Geschäftsjahr 2006 mit einem Jahresüberschuss von 463.000 Euro ab, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN 702100) zählt zu den größten börsennotierten Photovoltaik-Systemintegratoren in Deutschland. Der Konzern ist international ausgerichtet und mit eigenen Tochtergesellschaften in Italien, Österreich, der Schweiz und Spanien vertreten. Maßgebliche Gründe für dieses Ergebnis seien der Ertrag aus dem beendeten Rechtsstreit um die gescheiterte Kapitalerhöhung aus dem Jahre 2001 und die daraus resultierende Vergleichszahlung. Auch das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) sei mit 473.000 Euro positiv. Gleichwohl wäre es zu einem Konzernfehlbetrag und negativen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) gekommen, hätte es nicht den einmaligen Ertrag aus der Beendigung des Rechtsstreits um die gescheiterte Kapitalerhöhung gegeben, heißt es in der Pressemitteilung.
„Die Gründe liegen in der vorhandenen Kostenstruktur und nicht erreichten Plan-Roherträgen“, sagt S.A.G.-Vorstandssprecher Uwe Ilgemann. „Während wir das Projektgeschäft in Deutschland über Plan steigern konnten, haben sich Projektentwicklungen in Spanien vom Jahr 2006 auf das Jahr 2007 verschoben“, so Ilgemann weiter.
„In der zweiten Jahreshälfte 2006 haben wir ein umfassendes Controlling- und Reportingsystem eingeführt und ein Kostensenkungsprogramm gestartet. Damit konnte eine deutliche Kostenreduktion gegenüber der zweiten Jahreshälfte des Vorjahres erreicht werden“, ergänzt S.A.G.-Finanzvorstand Markus Ziener. Die Vermögenslage des Konzerns sei solide und habe sich im Vergleich zum Vorjahr auf eine Eigenkapitalquote von 78,2 Prozent gesteigert. Dies sei durch den Abbau des kurzfristigen (Vorrats-)Vermögens sowie die Tilgung kurzfristiger Schulden erreicht worden.

30.05.2007 | Quelle: S.A.G. Solarstrom AG | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

Beliebte Artikel

Schließen