„IBC Solarfonds 2007“ kann jetzt gezeichnet werden

Ab sofort haben Anleger die Möglichkeit, bei der IBC Solarfonds 2007 GmbH & Co. KG Anteile an zwei Solarparks zu erwerben. Bereits ab einer Einlage von 5.000 Euro können sich Interessenten an den 2007 installierten Solarstromanlagen in Hafenpreppach und Geiselhöring beteiligen, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Insgesamt werden 260 Anteile ausgegeben. Der IBC Solarfonds […]

Ab sofort haben Anleger die Möglichkeit, bei der IBC Solarfonds 2007 GmbH & Co. KG Anteile an zwei Solarparks zu erwerben. Bereits ab einer Einlage von 5.000 Euro können sich Interessenten an den 2007 installierten Solarstromanlagen in Hafenpreppach und Geiselhöring beteiligen, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Insgesamt werden 260 Anteile ausgegeben. Der IBC Solarfonds 2007 biete damit auch Privatpersonen ohne Grundeigentum beziehungsweise ohne eigenes Dach die Möglichkeit, durch die vom EEG geregelte Einspeisevergütung bis 2027 langfristig von gesicherten Renditen zu profitieren. Gemeinsam erwirtschaften beide Anlagen nach Angaben des Fondsanbieters über 20 Jahre hinweg einen Ertrag von rund 1.290.000 kWh Solarstrom pro Jahr.

Silizium-Dünnschicht-Technologie und polykristalline Silizium-Module
Der Solarfonds verfügt mit den beiden bayerischen Standorten über unterschiedliche Anlagetypen. In Hafenpreppach hat die IBC SOLAR AG eine Freilandanlage in der Nähe ihres Firmensitzes installiert. Die 15.870 Module in Silizium-Dünnschicht-Technologie haben zusammen mit 28 polykristallinen sowie 256 monokristallinen Silizium-Modulen, die auf Nachführsystemen von Solar-Trak montiert dem Verlauf der Sonne folgen, insgesamt eine Nennleistung von 1.002 kWp (Kilowatt peak). Die Dachanlage in Geiselhöring im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen trägt mit rund 384 kWp zu dem Solarfonds bei. Bereits 2007 montierte IBC SOLAR die polykristallinen Silizium-Module auf drei Dachflächen.
Laut zwei unabhängigen Gutachten von Prof. Dr.-Ing. Gerd Becker der Fachhochschule München kann für beide Anlagen ein gewichteter jährlicher Energieertrag von 996 kWh/kWp erwartet werden. Um die Berechnung der Erträge aus dem Solarfonds auf eine solide Basis zu stellen, hat die IBC SOLARSTROM Verwaltungs GmbH einen Sicherheitsabschlag in Höhe von 6,6 Prozent kalkuliert. Entsprechend der im EEG festgelegten Vergütungssätze für Solarstrom ergebe sich bei 930 kWh/kWp eine Vergütung von 523.000 Euro pro Jahr, rechnet der Fondanbieter vor.
Da beide Anlagen bereits in Betrieb sind, hat sich der IBC Solarfonds 2007 GmbH & Co. KG die aktuellen Fördersätze bis 2027 gesichert. Um die Rendite langfristig zu gewährleisten, wählte IBC SOLAR Module, die laut Herstellergarantie selbst nach 12 Jahren noch 90 Prozent der Nennleistung bringen. Dabei sei die langjährige Erfahrung des Photovoltaik-Systemhauses im Bau von Großprojekten eingeflossen. Darüber hinaus überwache IBC SOLAR die Leistung der Anlagen kontinuierlich in ihrer Firmenzentrale. Die IBC SOLARSTROM Verwaltungs GmbH zeichnet für die Standortentwicklung, die Finanzierung sowie die Vermarktung verantwortlich.
„Der IBC Solarfonds 2007 bietet Anlegern nicht nur hohe Rendite über zwanzig Jahre, sondern auch eine wartungsfreie Technik. Dementsprechend gering sind die kalkulierbaren Instandhaltungskosten“, erklärt Olaf Baumer, Geschäftsführer IBC SOLARSTROM Verwaltungs GmbH. „Die Anlagen produzieren umweltfreundlichen Strom und weisen eine positive Umweltbilanz vor. Durch den Einstiegsbetrag von 5.000 Euro, können sich auch Privatpersonen beteiligen und von den Strom-Erlösen profitieren. Agio wird übrigens nicht erhoben. Somit werden nicht nur Haus- und Grundbesitzer, sondern auch Mieter zu Stromproduzenten.“ Die Stromerlöse der bisherigen IBC Solarfonds können online eingesehen
werden: http://monitor.ibc-solar.de/

12.09.2008 | Quelle: IBC SOLARSTROM Verwaltungs GmbH / IBC Solarfonds 2007 GmbH Co. KG | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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