Masdar PV empfängt Delegation aus der MENA-Region in Ichtershausen
Eine hochrangige 50-köpfige Delegation aus dem Nahen und Mittleren Osten sowie Nordafrika (MENA-Region) hat am 6. Oktober 2009 die neue Photovoltaik-Produktionsstätte von Masdar PV in Ichtershausen besichtigt. Sie folgte damit einer Einladung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, das gemeinsam mit dem Nah- und Mittelostverein e.V. (NUMOV) eine Exportinitiative für erneuerbare Energien durchführt. Masdar PV sei als Vorzeigeprojekt besonders wichtig, da die Gesellschaft zur Masdar-Initiative gehöre, die weltweit eine Vorreiterrolle im Bereich der erneuerbaren Energien einnehme, betont das Unternehmen in einer Pressemitteilung.
Photovoltaik als perfekte Alternative
Für die Masdar PV GmbH, Hersteller großflächiger Dünnschicht-Solarmodule, die künftig mit einem zweiten Werk in Taweelah (Abu Dhabi) den lokalen Markt in der MENA-Region erschließen will, zeige der Besuch der Delegation, wie wichtig erneuerbare Energien auch in dieser Region bald sein werden. „Fossile Ressourcen sind endlich! Die dortigen Regierungen haben längst erkannt, dass sie alternative Quellen erschließen müssen. Die Photovoltaik ist in diesen sonnereichen Ländern daher die perfekte Alternative“, ist Dr. Rainer Gegenwart, Vorstand von Masdar PV, überzeugt.
08.10.2009 | Quelle: Masdar PV GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH