SolarWorld erneut Testsieger: Photovoltaik-Module erreichen höchste Ertragsdaten im internationalen Wettbewerbsvergleich

Die SolarWorld AG ist erneut Testsieger der aktuellen Qualitätsstudie der Fachzeitschrift Photon, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Auch in dem Langzeittest 2009 hätten die Photovoltaik-Module der SolarWorld mehr Solarstrom erzeugt als alle Wettbewerbsprodukte. Im Vergleich zu den übrigen Modulen sei der Stromertrag der SolarWorld-Module bis zu zwölf Prozent besser. Weltweit führe ausschließlich Photon Ertragstests […]

Die SolarWorld AG ist erneut Testsieger der aktuellen Qualitätsstudie der Fachzeitschrift Photon, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Auch in dem Langzeittest 2009 hätten die Photovoltaik-Module der SolarWorld mehr Solarstrom erzeugt als alle Wettbewerbsprodukte. Im Vergleich zu den übrigen Modulen sei der Stromertrag der SolarWorld-Module bis zu zwölf Prozent besser.
Weltweit führe ausschließlich Photon Ertragstests unter wissenschaftlichen Bedingungen durch. Der Test biete somit Kunden, die sich zwischen 3.000 auf dem Markt befindlichen Modultypen entscheiden müssen, eine valide Entscheidungshilfe, heißt es in der Pressemitteilung.

Voll automatisierte und integrierte Produktion sichert maximale Qualität
„Die Testergebnisse unterstreichen nachdrücklich unsere Spitzenposition im internationalen Markt“, sagt Frank H. Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG. „Wir sehen uns hiermit in unserer Strategie bestätigt, an Standorten mit höchsten Qualitäts-, Umwelt- und Sozialstandards zu produzieren – ein Garant für Top-Qualität made by SolarWorld.“ Die voll automatisierte und komplett integrierte Produktion der SolarWorld AG sichere die maximale Qualität der Hochleistungsmodule. Das Vertrauen in seine Produkte gebe der Konzern seit 2010 an seine Kunden in Form der einzigartigen linearen Leistungsgarantie weiter.

Kürzungsvorschläge des Bundesumweltministeriums gefährden deutsche Solar-Branche
Der Konzern setzt sich für Deutschland als Standort der Solar-Industrie ein. In Anbetracht der Kürzungsvorschläge des Bundesumweltministeriums hinsichtlich der Einspeisetarife für Solarstrom und in der daraus folgenden Investitionsunsicherheit der Kunden sieht der Konzern die deutsche Solar-Branche gefährdet. „Drei massive Kürzungen verkraftet die Solar-Branche nicht“, betont Asbeck. „Wir dürfen die stabile und moderne Brücke zu den Erneuerbaren Energien nicht einreißen.“

10.02.2010 | Quelle: SolarWorld AG | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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