Solar-Nachführsysteme: Baden-württembergische Umweltministerin Tanja Gönner bei DEGERenergie in Horb
Die Ministerin zeigte sich beeindruckt von der Innovationskraft und der weltweiten Marktposition von DEGERenergie: "Bei unserem Gespräch ist deutlich geworden, dass es große Unterschiede in Sachen solare Nachführsysteme gibt. Nach meiner Einschätzung ist DEGERenergie mit seinen Systemen zu Recht Weltmarktführer in diesem Bereich." Es sei wichtig, dass solche Technologien und der in Horb herrschende Innovationsgeist den richtigen politischen Rahmen und aktive Unterstützung im politischen Umfeld finden, sagte die Ministerin. Ebenso wichtig sei es aber auch, dass die positive Grundhaltung in der Bevölkerung gegenüber erneuerbaren Energien erhalten bleibe: „Wir sind in dieses Thema eingestiegen, weil es uns wichtig ist.“
"Horber Modell": Anbau von Energiepflanzen und Gewinnung von Solarstrom auf landwirtschaftlichen Flächen
Bei ihrem Besuch informierte sich die Umweltministerin ausführlich über Produktentwicklungen und die geschäftliche Positionierung von DEGERenergie. Es wurden zahlreiche Themen rund um erneuerbare Energien und deren politische Rahmenbedingungen angesprochen. Unter anderem regte die Ministerin ein Forschungsprojekt an, um das so genannte "Horber Modell" zu fördern, das DEGERenergie initiiert hat. Dabei geht es darum, landwirtschaftliche Flächen optimal zu nutzen – etwa durch den Anbau von Energiepflanzen und die parallele Gewinnung von Solarstrom mittels nachgeführter Solarmodule.
29.01.2011 | Quelle: DEGERenergie GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH