Isofotón schließt technologische Partnerschaft mit IT-Konzern Indra, Spanier planen gemeinsame Entwicklung von Trackern für Konzentrator-Photovoltaik und Überwachungssystemen

Isofotón S.A. (Madrid; Spanien), Pionier der Herstellung von Solarzellen und Phoztovoltaik-Modulen und seit 30 Jahren am Markt vertreten, ist mit der Indra AG eine strategische Partnerschaft zur Entwicklung von Nachführanlagen auf Hochkonzentratorbasis (HCPV), Wechselrichtern sowie von Überwachungs- und Kontrollsystemen für CPV-Anlagen eingegangen

. Indra ist ein global agierender Technologie- und IT-Konzern. Angel Luis Serrano, CEO von Isofotón, begrüßt die Zusammenarbeit: "Indra ist für uns ein wichtiger strategischer Partner. Die Zusammenarbeit mit ihnen ermöglicht es, künftig Technologien zu entwickeln, die unsere Kunden in Italien sowie in anderen Ländern nachfragen und ihnen die Qualität zu garantieren, die nur marktführende Unternehmen bieten können."

Mehr Solarstrom bei hohen Temperaturen und großer Einstrahlung
Isofotón fühlt sich der Hochkonzentrator-Technologie verpflichtet und erachtet diese in Ländern wie Italien, in denen erneuerbare Energien und insbesondere die Photovoltaik umfassend unterstützt werden, als strategisch bedeutsam. Dies habe auch die kürzlich erfolgte Bewilligung des italienischen Fördergesetzes "Conto energia" für die Jahre 2011 bis 2013 bewiesen. Der Plan sieht die Förderung von 200 MW an hoch konzentrierenden Photovoltaik-Installationen vor. Rechtzeitig dazu bringt Isofotón sein neues Hochkonzentratormodul, das "GEN2", auf den Markt. Durch seinen Einsatz können bei hohen Temperaturen und hoher Einstrahlung größere Solarstrom-Erträge im Vergleich zu konventionellen Photovoltaik-Technologien erzielt werden.

31.01.2011 | Quelle: Isofotón | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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