SOLARWATT erhält „Made in EU“-Zertifikat für Italien; Photovoltaik-Module erfüllen Vorgaben des Conto Energia IV

Solarmodule der SOLARWATT AG (Dresden) haben die wichtige Zertifizierung für Italien erhalten: Wer dort eine Solarstromanlage errichtet und dafür Module von SOLARWATT einsetzt, sichert sich ab sofort zwei Vorteile:

„Kunden, die sich für unsere Qualitätsmodule entscheiden, profitieren nicht nur von hohen Produktionsstandards und hohen Erträgen. Sie erhalten zusätzlich auch eine um zehn Prozent höhere Einspeisevergütung“, sagt Detlef Neuhaus, Vorstand Vertrieb und Marketing bei SOLARWATT.
Seit Juni 2011 gilt in Italien das neue Einspeisegesetz „Conto Energia IV“, das die Vergütung für den Solarstrom regelt. Damit unterstützt Italien durch finanzielle Anreize den Bau von Photovoltaik-Anlagen „Made in Europe“. Seit dem 15. September 2011 verfügen die Module von SOLARWATT über die entsprechende Zertifizierung.
SOLARWATT produziert ausschließlich in Deutschland. Das VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH (VDE-Institut) hat nun das „Made in Europe“-Zertifikat für die Solarmodule aus Dresden erteilt. Damit erhalten Anlagenbetreiber in Italien, die sich für eine Solarstromanlage von SOLARWATT entscheiden, eine um zehn Prozent erhöhte Einspeisevergütung.

"Made in Germany" zahlt sich doppelt aus
„Wir sind froh, unseren in Italien tätigen Kunden ein weiteres Argument zu liefern, das für unsere Produkte spricht“, sagt Detlef Neuhaus, Vorstand Vertrieb und Marketing bei SOLARWATT.
„Die Zertifizierung bestätigt erneut unsere exzellente deutsche Fertigungsqualität. Der Kauf von SOLARWATT-Qualitätsprodukten ‚Made in Germany‘ zahlt sich für Anlagenbesitzer doppelt aus – zum einen durch den deutlich höheren Vergütungsanspruch, zum anderen durch die Qualitätsstandards der Solarmodule von SOLARWATT.“

22.09.2011 | Quelle: SOLARWATT AG | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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