Photovoltaik in Japan: Solar Frontier lieferte CIS-Module für 10 MW-Kraftwerk in der Präfektur Yamanashi
Solar Frontier K.K. (Tokyo) hat Photovoltaik-Module auf Basis der Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid (CIS)-Technologie für ein PV-Kraftwerk in der Präfektur Yamanashi geliefert. Die Solarstromanlage mit einer Nennleistung von zehn Megawatt wurde am 27.01.2012 in Betrieb genommen, berichtet das Unternehmen.Das Solar-Kraftwerk auf dem Berg Komekura ist eines der größten PV-Kraftwerke in Japan sowie eines der weltweiten größten Kraftwerke mit CIS-Technologie. Die Präfektur Yamanashi und der Energieversorger Tokyo Electric Power Company (TEPCO, Tokyo) betreiben die Freiflächenanlage gemeinsam.
Solarstrom-Ertrag kann auf der Internetseite von TEPCO verfolgt werden
Solar Frontier erklärt, die Präfektur Yamanashi habe das Mount Komekura-Kraftwerk im Rahmen ihrer Maßnahmen gegen die globale Erderwärmung bauen lassen.
Interessierte können den Solarstrom-Ertrag des PV-Kraftwerks auf der Internetseite von TEPCO in japanischer Sprache verfolgen. Die Daten werden alle fünf Minuten aktualisiert. Solar Frontier betont auch den hohen Wirkungsgrad seiner Module sowie die starke Leistung bei geringer Lichteinstrahlung.
21.02.2012 | Quelle: Solar Frontier | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH
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