„Unser MCG 3.0-Befestigungssystem ist eigens für den Verbau auf Kunststoff-Membranen konzipiert. Die mechanische Befestigung der Dachbahn gewährleistet deren Windsogsicherheit, die wiederum die Grundlage dafür ist, ob sich das Flachdach für eine langjährig funktionstüchtige Aufdachanlage eignet“, sagte Werner Hillebrand-Hansen, technischer Leiter der SUNOVA AG.
Um das Dach nicht zu beschädigen oder zu durchdringen, nutzt SUNOVA Profilhalter, die direkt mit der Kunststoff-Dachbahn verschweißt werden. Schon bei der Anlieferung sind die MCG 3.0-Dreiecksgestelle für die Aufständerung der kristallinen Photovoltaik-Module vormontiert, die Schienen sind abgelängt und die Befestigungslöcher gebohrt. Dadurch entfallen die Konfektionsarbeiten auf dem Dach und die Montagezeit verringert sich um etwa ein Drittel.

SUNOVA-Systeme gelten als aerodynamisch optimiert
An der Rückseite der Gestelle sind Windleitbleche angebracht, die auftreffende Winde ableiten und für Unterdruck sorgen. Das bestätigten auch die unabhängigen Windlastprüfungen, die am I.F.I. Institut für Industrieaerodynamik der Fachhochschule in Aachen durchführt wurden. Demnach gelten die vom SUNOVA Technology Center (STC) (Bernsdorf) entwickelten modularen Systeme nachweislich als aerodynamisch optimiert.
„Wir wollten uns nicht für das erstbeste Produkt entscheiden, sondern eine Befestigung und einen Installationspartner finden, der zum einen die Spezifika eines Leichtbau-Flachdachs kennt, zum anderen Komponenten nach Qualität verbaut“, begründet Andreas Spies, Produktionsleiter der WIV AG, die Entscheidung für SUNOVA.

05.06.2012 | Quelle: SUNOVA AG | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH