Photovoltaik in Mexiko: Solar Frontier liefert Dünnschichtmodule für größtes Kraftwerksprojekt des Landes

Solar Frontier K.K. meldet den Abschluss einer Liefervereinbarung, nach der das Unternehmen Photovoltaik-Module auf Basis der CIS-Dünnschichttechnologie mit 1,5 MW Nennleistung an Iberdrola Ingenieria & Construcción Mexico SA de C.V. liefert, ein Tochterunternehmen des spanischen Energieversorgers Iberdrola SA (Bilbao, Spanien).

Zwischen August und September 2012 seien bereits rund 11.600 Module mit jeweils 130 W ausgeliefert worden. Iberdrola installiert sie in einem Kraftwerk in Cerro Prieto, das mit einer geplanten Nennleistung von 5 MW die größte Photovoltaik-Anlage Mexikos werden soll.
„Dies ist ein wichtiger Schritt für Solar Frontier, nicht nur für die Stärkung seiner Position in dieser Region der Welt, sondern auch eine ausgezeichnete Gelegenheit, die Vorteile der CIS-Dünnschicht-Module in neuen Märkten bekannt zu machen“, sagte Wolfgang Lange, Geschäftsführer von Solar Frontier Europa.
„Wir haben eindrucksvoll bewiesen, dass die einzigartigen Eigenschaften unserer CIS-Technologie, mehr Kilowattstunden über die Laufzeit eines Projekts zu geringeren Kosten zu erzeugen, für Großkunden durchaus überzeugende Argumente sind.“
Das heiße Klima und die Installation der Solar Frontier Module auf einachsigen Nachführsystemen verstärke den Effekt des guten Temperaturkoeffizienten, der sich in hohen und stabileren Erträgen unter heißen Bedingungen niederschlage, so das Unternehmen.
Neben den CIS-Modulen von Solar Frontier verbaut Iberdrola bei dem Kraftwerksprojekt auch Module einer konkurrierenden Technologie.

17.10.2012 | Quelle: Solar Frontier K.K. | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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