Nürnberger Photovoltaik-Unternehmen Soluwa kooperiert mit Solarmodul-Hersteller Masdar und Windkraftspezialist Kenovent

Die Soluwa GmbH (Nürnberg), Spezialist für den Bau von Photovoltaik-Anlagen, kooperiert mit der Kenovent GmbH (Bayreuth), einem Produzenten von Klein-Windanlagen und der Masdar PV GmbH (Ichtershausen), einem Hersteller von Solarmodulen.

„Alle drei Firmen betätigen sich erfolgreich und mit intelligenter Technik in der Photovoltaik- und Alternative-Energien-Branche“, erklärte Ralf Kinauer, Geschäftsführer der Soluwa GmbH. „Alle drei engagieren sich für die zukunftsweisende Strategie, Endverbraucher – speziell Hausbesitzer, Firmenbetreiber und auch Großdachinhaber – energieautark zu machen.“

Soluwa will Energie-Autarkie

„Wir sind unter anderem auf große Flachdächer spezialisiert, statten diese mit besagten Masdar-Dünnschicht-Modulen und einer neuartigen, eigenen Gestelltechnik, Soluwa flow240, aus“, so Klaus Kexel, Co-Geschäftsführer von Soluwa.
„Wer heutzutage richtig rechnet, weiß, dass Solarenergie sich nach wie vor rentiert. Auf den letzten Fachmessen war eindeutig der starke und ungebrochene Trend der Menschen hin zur Energie-Unabhängigkeit von großen Energieversorgern herauszuhören.“

Photovoltaik-Technologie von Soluwa wird ergänzt
Die Produkte von Kenovent ergänzen das Photovoltaik-Angebot von Soluwa: Es handelt es sich um Klein-Windenergieanlagen, die das Energieaufkommen und somit die autarke Energieversorgung in sonnenschwächeren Zeiten, etwa im Winter, mittels Windenergie ergänzen.
Die Energie-Ausbeute der Kenovent-Systeme genüge selbst in windschwachen Gegenden zum Beispiel für die kompletten LED-Beleuchtungsanlagen eines Einfamilienhauses, betont Soluwa.
Masdar liefert mikrokristalline Dünnschicht-Modulen mit einem hohen Wirkungsgrad. Die Zusammenarbeit mit Masdar setzt die bereits seit vielen Jahren erarbeitete Soluwa-Kompetenz im Dünnschichtbereich fort. Diese Module sollen künftig nicht nur auf Flachdächern eingesetzt werden, sondern auch bei flachgeneigten Norddächern, die bisher für Photovoltaik-Anlagen ungeeignet schienen.

20.02.2013 | Quelle: Soluwa GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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