Das Systemgeschäft in den Sparten Strom und Infrastruktur habe allerdings unter dem Auftragsrückgang bei Erneuerbare-Energien-Projekten gelitten. Unter anderem hätten Italien, Deutschland und Nordamerika weniger in Photovoltaik investiert.
“2012 verkauften wir 7 % mehr, unser Gewinn je Aktie stieg im zweistelligen Prozentbereich, und unser freier Mittelfluss in gemischten Märkten erreichte Rekordwerte“, sagt der Präsident und Geschäftsführer Jean-Pascal Tricoire.
“Das beweist wieder einmal, wie stark unser Geschäftsmodell ist. Wir halten uns strikt an unser Unternehmensprogramm ‚Connect‘ und integrieren die Unternehmen, die wir gekauft haben, sorgfältig. Daher rechnen wir dieses Jahr für unsere Aktien mit einer 10-prozentigen Dividendensteigerung auf 1,87 Euro.“

Die Sparten Strom und Infrastruktur legten 2012 zu
Die Stromsparte von Schneider Electric wuchs 2012 um 5,8 %, die Infrastruktursparte um 9,6 %. Hier ging der Absatz im vierten Quartal um 0,5 % zurück, während in der Stromsparte 2,9 % mehr verkauft wurde.
Insgesamt stieg der Umsatz des Unternehmens im vierten Quartal um 2 % auf 6,44 Milliarden Euro.

25.02.2013 | Quelle: Schneider Electric | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH