Solarstrom und Elektromobilität: Photovoltaik-Unternehmen Energiebau erweitert Firmenfuhrpark um Hybridfahrzeuge

Der Photovoltaik-Großhändler  

Energiebau Solarstromsysteme GmbH (Köln) stellt seinen Fuhrpark konsequent auf umweltfreundliche Fahrzeuge um.
Im Rahmen des Modellprojektes „ColognE-mobil – Elektromobilitätslösungen für NRW“ nahm Energiebau am 12.07.2013 sein erstes von zwei C-Max Plug-In-Hybridmodellen von Ford in Empfang, dessen offizielle Markteinführung erst nächstes Jahr ist.

Photovoltaik-Anlagen und Solar-Carports erzeugen nachhaltigen Solarstrom
Energiebau-Gründer Michael Schäfer unterstrich auf der Pressekonferenz auf dem Köln-Bonner Flughafen die Notwendigkeit nachhaltiger Energieressourcen für die Elektromobilität: „Die Sonne spielt dabei eine zentrale Rolle, da sie als unbegrenzte Energiequelle nachhaltigen Solarstrom verfügbar macht. Mit Photovoltaik-Anlagen und Solar-Carports kann CO2-neutraler Strom direkt dort erzeugt werden, wo er gebraucht wird.“

Möglichst schadstofffreier Flottenbetrieb angestrebt
Im Projekt ColognE-mobil testet Energiebau in der Praxis, wie durch ein vorausschauendes Fuhrpark-Management Elektrofahrzeuge in einen bestehenden Fahrzeugpool bestmöglich integriert werden können.
Ziel ist es, einen möglichst schadstofffreien Flottenbetrieb zu ermöglichen. Hierzu nutzt Energiebau das neue Fuhrparkmanagementsystem „fleetster“ der Next Generation Mobility GmbH & CO. KG. Das System berücksichtigt die Reichweite, den Ladestand der Batterie und die Ladezeit der verschiedenen Elektrofahrzeuge.
Mit dem Mitsubishi iMiEV, dem Tesla Roadster und den zwei Ford C-Max Hybrid, unterhält Energiebau bereits vier alternativ angetriebene Fahrzeuge und unterstreicht somit seinen Anspruch, die Energiewende auch auf die Elektromobilitäts-Branche auszudehnen.
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15.07.2013 | Quelle: Energiebau Solarstromsysteme GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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