Spire liefert Elektrolumineszenz-Testanlage und Sonnensimulator an koreanischen Photovoltaik-Hersteller
Spire wird auch das technische Wissen über die Prozesse beisteuern, um die Anlagenteile zu integrieren. Die Modulfabrik soll ab Anfang 2014 zunächst eine jährliche Fertigungskapazität von 100 Megawatt (MW) für kristalline Silizium-Solarmodule haben und später auf 400 MW erweitert werden.
„Wir freuen uns sehr über das erste Projekt und unsere langfristige Geschäftsbeziehung, insbesondere da die Fertigungsstätte ihr Produktionsvolumen in den nächsten Jahren steigern wird,“ erklärt Roger Little, Vorsitzender und Geschäftsführer von Spire.
Laut Spire ist die Modulfabrik mit einem automatisierten Inline-Design ausgestattet, zu dem die Kommunikation des Fertigungsmanagementsystems, Material-Identifizierung und integriertes Tracking über die gesamte Produktionslinie gehören.
In den letzten Wochen des Jahres 2013 hatten bereits andere Maschinenlieferanten der Photovoltaik-Industrie nach mehr als zwei Jahren schwacher Auftragslage große Bestellungen gemeldet, darunter Meyer Burger (Thun, Schweiz).
20.12.2013 | Quelle: Spire Corp. | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH