Photovoltaik-Kapazitätsausbau: Solar Frontier unterzeichnet Standortvereinbarung für neue Solarmodul-Fabrik Tohoku

Die Tohoku-Fabrik wird die neueste Photovoltaik-Technologie von Solar Frontier für die Serienproduktion nutzen, um hocheffiziente CIS-Module zu wettbewerbsfähigen Produktionskosten zu produzieren. Der Baubeginn ist für März 2014 geplant, der kommerzielle Betrieb soll im März 2015 starten.

Solar Frontier (Tokio, Japan) unterzeichnete am 21.01.2014 zusammen mit der Verwaltung der Präfektur Miyagi und der Stadt Ohira-mura die Standortvereinbarung für seine vierte CIS-Modulfabrik in Japan mit einer Produktionskapazität von 150 Megawatt (MW) am Standort Ohira-mura.
Die Tohoku-Fabrik wird die neueste Photovoltaik-Technologie von Solar Frontier für die Serienproduktion nutzen, um hocheffiziente CIS-Module zu wettbewerbsfähigen Produktionskosten zu produzieren. Der Baubeginn ist für März 2014 geplant, der kommerzielle Betrieb soll im März 2015 starten.
Die in Tohoku gefertigten Module sollen primär auf dem lokalen Markt vertrieben werden. Die vierte Fabrik von Solar Frontier ist der nächste Schritt in der mittelfristigen Wachstumsstrategie des Unternehmens.

Neue Arbeitsplätze in der Präfektur Miyagi
Sowohl der Gouverneur von Miyagi als auch der Bürgermeister von Ohira-mura nahmen an der Vertragsunterzeichnung teil.
„Die Tohoku-Fabrik von Solar Frontier wird dazu beitragen, die Präfektur Miyagi wirtschaftlich wiederzubeleben und neue Arbeitsplätze und Geschäftsmöglichkeiten zu schaffen“, sagt Yoshihiro Murai, Gouverneur der Präfektur Miyagi.
„Ich bin zuversichtlich, dass sie grüne Unternehmen und die Entwicklung sauberer, erneuerbarer Energie in Miyagi und den angrenzenden Regionen fördern wird.“

Hohe Qualitätsstandards in japanischen Produktionsstätten
„Unsere CIS-Module haben den Ruf erworben, mehr Kilowattstunden Strom unter realen Betriebsbedingungen zu erzeugen als kristalline Module. Gleichzeitig sorgen wir weiterhin für hohe Qualitätsstandards in unseren japanischen Produktionsstätten. Die Tohoku-Fabrik wird unsere neueste Technologie nutzen, um hocheffiziente CIS-Module herzustellen und gleichzeitig als Modell für zukünftige Fertigungsstätten außerhalb Japans dienen“, ergänzt Hiroto Tamai, President und Representative Director bei Solar Frontier.
„Die Präfektur Miyagi führt uns auf den Weg zu neuem, globalem Wachstum.“

21.01.2014 | Quelle: Solar Frontier | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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