Daqo New Energy überwindet Produktionsengpass und baut Polysilizium-Herstellung aus

Die Daqo New Energy Corp. (Chongqing, China) hat einen Engpass in ihrer Polysilizium-Fabrik in Xinjiang beendet und beginne jetzt mit der Erweiterung der Produktion, berichtet das Unternehmen.

Daqo will die jährliche Produktionsleistung in Xinjiang auf 6.150 Tonnen steigern und die Herstellungskosten auf 14 US-Dollar  pro Kilogramm senken (rund 10 Euro).
“Wir freuen uns sehr, dass wir das Vorhaben fristgerecht abgeschlossen haben“, sagte Geschäftsführer Dr. Gongda Yao. „Nun wollen wir den Betrieb weiter verbessern, um unsere Kostenstruktur und Qualität zu verbessern.“
“Da der Photovoltaik-Markt sich weiter erholt, stellen wir in letzter Zeit auch eine höhere Nachfrage nach Polysilizium fest. Mit dem Ausbau unserer Produktion können wir diesen Bedarf an hochwertigem Rohstoff besser bedienen.“

Xinjiang-Fabrik soll künftig 12.000 Tonnen Polysilizium pro Jahr produzieren
Im November 2013 begann Daqo bereits mit den Vorbereitungen zum Ausbau der Xinjiang-Fabrik auf eine jährliche Produktionskapazität von 12.000 Tonnen. Auf diese Weise will das Unternehmen die Produktionskosten auf 12 USD (8,90 Euro) pro kg senken. Im November 2013 lagen die Kosten noch bei 15,16 USD (11,23 Euro) je kg.

05.02.2014 | Quelle: Daqo New Energy | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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