Tesla baut Netzwerk der Schnellladestationen in Deutschland weiter aus; Zwei weitere Supercharger im Nordwesten Deutschlands

Tesla Motors hat am 17.07.2014 zwei weitere Supercharger-Standorte im Nordwesten Deutschlands eröffnet. Die erste neue steht am Kamener Kreuz, einem der wichtigsten Dreh- und Angelpunkte des Ruhrgebiets. Damit sind die Nord-Süd Achse zwischen Frankfurt und Bremen sowie die Ost-West Achse von Düsseldorf bis nach Hannover erschlossen.

Der zweite Supercharger befindet sich auf dem Rastplatz der Gartenwelt Emsbüren am Autobahnkreuz A30/A31 und verbindet die Route zwischen Hannover und Amsterdam.

Supercharger ermöglichen Langstreckenreisen mit dem Model S
Damit kommt Tesla in Deutschland auf elf Supercharger, die Model-S-Kunden das kostenlose Langstreckenreisen über die Grenzen Deutschlands hinaus ermöglichen sollen. Sie zeugen auch davon, wie wichtig der europäische Markt für Tesla ist, betont der Automobilhersteller. Bis Ende 2014 sollen die wichtigsten Routen in der DACH-Region, Skandinavien, Benelux, Großbritannien, Frankreich und Italien erschlossen sein.

Supercharger-Stationen an strategischen Punkten
Teslas Supercharger bietet eine der leistungsstärksten Ladetechnologien. Er liefert bis zu 135 Kilowatt Gleichstrom direkt in die Batterien des Model S. Damit können Batterien in 20 Minuten zur Hälfte aufgeladen werden. Die Supercharger-Stationen sind strategisch entlang viel befahrener Autobahnen stationiert. Sie liegen an Autobahnraststätten, Cafés und Einkaufszentren, damit die Wartezeit für Reisende so angenehm und kurz wie möglich gehalten wird, betont Tesla.

20.07.2014 | Quelle: Tesla | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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