JA Solar meldet Durchbruch im südpazifischen Photovoltaik-Markt 2014

Die JA Solar Holdings Co., Ltd. (Shanghai, China) berichtete am 04.02.2015, sie habe 2014 den Durchbruch im sich entwickelnden südpazifischen Photovoltaik-Markt geschafft.

Das Unternehmen war Lieferant für mehrere Solar-Projekte in Neuseeland, Fidschi und Papua-Neuguinea  und habe positive Rückmeldungen der Kunden hinsichtlich der Leistung seiner Photovoltaik-Module erhalten, berichtet JA Solar.
Die meisten dieser Projekte waren die ersten PV-Vorhaben in den jeweiligen Regionen und hätten den Maßstab für die Entwicklung einer lokalen Photovoltaik-Industrie gesetzt.

Netzunabhängiges Photovoltaik-Projekt mit 1,96 MW auf den Tuvalu-Inseln
Die Photovoltaik-Anlage mit 350 kW auf einem Einkaufszentrum in Auckland ist derzeit die größte frei stehende Solar-Installation in Neuseeland.
Das Flughafenprojekt in Raratonga auf den Cook-Inseln mit 1 MW ist ebenfalls das erste Photovoltaik-Kraftwerk auf den Inseln und soll den Dieselverbrauch jährlich um 400.000 Liter senken.
Das PV-Kraftwerk mit 1,96 MW auf den Tuvalu-Inseln ist die erste netzunabhängige Erneuerbare-Energien-Anlage, welche die neuseeländische Regierung auf den Weg gebracht hat. Und das „Centre Tower Project” in Papua Neuguinea mit 128 kW ist das erste kleine Photovoltaik-Dachprojekt der Region.
Auch die Hotelkette Radisson hat zum ersten Mal eine Photovoltaik-Anlage mit 550 kW in Fidschi installiert.
„Das Klima in der Region mit Wind und hohen Temperaturen erfordert eine hohe PID-Resistenz, mechanische Belastbarkeit und ein besseres Schwachlichtverhalten der Module“, erklärt Yong Liu, Technologiechef von JA Solar.
Der Präsident des Unternehmens, Jian Xie, fügt hinzu: „Dieser Durchbruch im Südpazifik ist ein neuer Meilenstein für unsere weltweiten Expansionspläne.“

04.02.2015 | Quelle: JA Solar Holdings Co., Ltd.; Bild: Power Smart | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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