Solar Frontier startet Bau von fünf Photovoltaik-Kraftwerken mit einer Gesamtkapazität von 9 MW in Kyushu, Japan

Solar Frontier, der weltweit größte Hersteller von CIS-Photovoltaik-Modulen, beginnt mit dem Bau von fünf Hochleistungs-Solarkraftwerken in der Region Kyushu in Japan mit einer Gesamtleistung von 9 Megawatt (MW).

SF Solar Power, eine 2013 gemeinsam mit der Entwicklungsbank von Japan gegründete Investmentgesellschaft, wird die Organisation übernehmen. Die Photovoltaik-Projekte umfassen mehrere Grundstückseigentümer und sollen im November 2015 in Betrieb gehen, wobei der gesamte Solarstrom-Ertrag an Kyushu Electric Power verkauft werden soll.
„Das Projekt-Entwicklungsgeschäft von Solar Frontier hat sich in Japan bestens etabliert. Jetzt bieten wir ein neues Portfolio an risikoarmen und renditestarken CIS-Solarkraftwerken in Kyushu“, sagt Atsuhiko Hirano, CEO von Solar Frontier.
„Die hohen Energieerträge unserer CIS-Technologie, exzellente Herstellungsprozesse in Japan und unsere integrierten Projekt-Entwicklungslösungen sind starke Hebel für die Optimierung dieser neuen Projekte.“
SF Solar Power hat bereits eine Vielzahl von Photovoltaik-Projekten in ganz Japan realisiert. Besonders erwähnenswert ist das 11,6 MW-Projekt am Kansai International Airport, eines der größten Solar-Projekte an einem asiatischen Flughafen, und ein 4,4 MW-Projekt der Suntory Group. Die neuen Projekte in Kyushu sind ein weiterer Meilenstein im Projektgeschäft von Solar Frontier.
Auch nach der Fertigstellung der Kyushu Projekte wird das erfahrene Projekt-Entwicklungsteam von Solar Frontier in Japan Services einschließlich O&M (Operation and Management) für die Anlagen zur Verfügung stellen.

17.06.2015 | Quelle: Solar Frontier K.K. | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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