Die Projekte sollen gemeinschaftlich fertig geplant, gebaut und anschließend schlüsselfertig interessierten Investoren angeboten werden, berichtet SYBAC Solar.
Mit über 1.200 kWh Solarstrom-Ertrag je kWp Nennleistung gehört die Region Isahaya zu den bevorzugten Regionen für ertragreiche Photovoltaik-Projekte in Japan. Mit einer Vergütung von 36 Yen je Kilowattstunde (rund 27 Euro-Cent) böten diese Projekte eine attraktive Wertanlage, betont Sybac.

Projekte unter 2 MW können in Japan rasch umgesetzt werden
„Projekte mit einer Anschlussleistung von unter zwei Megawatt bieten gleich zwei Vorteile“, sagt Michael Rieber, Geschäftsführer der SYBAC SOLAR JAPAN. „Zum einen ist das gesamte Entwicklungsverfahren vereinfacht und dadurch beschleunigt, zum anderen ist der Netzanschluss in der Regel sehr zeitnah möglich, sodass die gesamte Umsetzungsdauer bis zur Inbetriebnahme zwischen drei und acht Monaten liegt, was für japanische Verhältnisse sehr kurz ist. Darüber hinaus nutzen zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen diese Anlagenklasse sehr gerne als Steuersparmodell, was den Verkauf vereinfacht.“
Projektmanager Daniel Ohletz, ergänzt: „Für uns ist es wichtig, anhand der kleinen Projekte möglichst viel Erfahrung und landesspezifisches Know-How zu sammeln, um im nächsten Jahr nahtlos die deutlich aufwändigeren und komplexeren, großen Projekte mit Anschlussleistungen von 10 bis 65 Megawatt in unserer Pipeline angehen zu können.“

Sybac Solar auf Freiflächenanlagen spezialisiert
Die Sybac Solar Gruppe ist ein internationaler Projektentwickler, EPC-Dienstleister und Investor, der sich auf Freiflächen-Solarparks spezialisiert hat. Sybac hat nach eigenen Angaben bereits Projekte mit über 500 MWp realisiert. Das Unternehmen hat aktive Tochtergesellschaften in Japan, Frankreich, England, der Türkei und Chile.
 
18.08.2015 | Quelle: Sybac Solar GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH