Photovoltaik-Repowering: ADLER Solar und Hanwha Q CELLS schließen Modulliefervertrag für mindestens 25 MW
Die Unternehmen schließen damit eine langfristige Partnerschaft für das Repowering von Photovoltaik-Altanlagen.
Repowering soll die ursprüngliche Nennleistung der Freiflächen- oder Aufdachanlagen wieder herstellen, Ertragsverluste kompensieren und die Einspeisevergütung maximieren.
"Repowering ist eine äußerst attraktive Lösung für PV-Anlagenbetreiber, Banken oder Investoren, deren Solaranlagen fortschreitende Leistungsabfälle verzeichnen", sagt Michael Reck, Head of Repowering bei ADLER Solar. "Dabei erwarten Repowering-Kunden durchgängig hohe Qualitätsstandards: Von der Planung über die eingesetzten Komponenten bis hin zur Umsetzung der Maßnahmen.“
Qualitätskomponenten für das Repowering wichtig
Repowering eignet sich für Solarstrom-Anlagen auf dem Feld genauso wie auf Dächern von Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie. Dabei wird die Anlage zunächst einer intensiven Bestandsaufnahme unterzogen. Auf Basis eines individuellen Planungskonzepts mit Wirtschaftlichkeits-Betrachtung sowie ggf. Finanzierungs-Optionen wird das Projekt dann durchgeführt und nach einem Testlauf mit Dokumentation übergeben. Entscheidend für den Erfolg der Repowering-Maßnahme seien die fachmännische Ausführung sowie der Einsatz von Qualitätskomponenten, betont Hanwha Q CELLS.
16.03.2017 | Quelle: Hanwha Q CELLS GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH