Umweltbehörde Hamburg startet Wettbewerb zur CO2-Minderung

Mit ihrem „Effizienzwettbewerb CO2-Minderung durch Industrie und Gewerbe“ will die Freie und Hansestadt Hamburg CO2-Einsparungen anregen, die über Maßnahmen nach dem EEG oder dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz hinausgehen. Prämiert werden die kostengünstigsten Projektvorschläge zur Reduzierung von CO2-Emissionen in Hamburg.   Ortsansässige Unternehmen können bis 22.10.2001 Vorschläge für Projekte einreichen. Die Vorhaben müssen in Hamburg durchgeführt werden; ihre […]

Mit ihrem „Effizienzwettbewerb CO2-Minderung durch Industrie und Gewerbe“ will die Freie und Hansestadt Hamburg CO2-Einsparungen anregen, die über Maßnahmen nach dem EEG oder dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz hinausgehen. Prämiert werden die kostengünstigsten Projektvorschläge zur Reduzierung von CO2-Emissionen in Hamburg.   Ortsansässige Unternehmen können bis 22.10.2001 Vorschläge für Projekte einreichen. Die Vorhaben müssen in Hamburg durchgeführt werden; ihre Umsetzung darf noch nicht begonnen haben.

Gemeinsam mit der Hamburgischen Electricitäts-Werke AG (HEW) will die Umweltbehörde Unternehmen motivieren, sich mit der Senkung ihrer CO2-Emissionen zu beschäftigen. Gleichzeitig sollen Erfahrungen mit dem Handel von CO2-Emissionen gesammelt werden. Die zu vergebenden Preise bestehen im Ankauf der zertifizierten CO2-Minderungen. Das Projekt wird von der Deutschen BP AG gesponsert, die wissenschaftliche Begleitung übernimmt das Hamburgische Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA).
Kontaktadresse:
HEW AG, Karen Nakamura, 22286 Hamburg, k.nakamura@hew.de, Fax: (040) 6396-2899.

30.08.2001   Quelle: Umweltbehörde Hamburg

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