Kongress: „Vom Öl zum solaren Wasserstoff“

Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen lädt ein zur einer Veranstaltung mit dem Titel „Energien für morgen – vom Öl zum solaren Wasserstoff“.   Prominente Vertreter der Partei werden gemeinsam mit namhaften Experten darüber informieren, weshalb in den kommenden Jahren, neben allen Bemühungen um Energieeinsparung und –effizienz, die vollständige Umstellung auf Erneuerbare Energien und Null-Emissions-Antriebe […]

Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen lädt ein zur einer Veranstaltung mit dem Titel „Energien für morgen – vom Öl zum solaren Wasserstoff“.   Prominente Vertreter der Partei werden gemeinsam mit namhaften Experten darüber informieren, weshalb in den kommenden Jahren, neben allen Bemühungen um Energieeinsparung und –effizienz, die vollständige Umstellung auf Erneuerbare Energien und Null-Emissions-Antriebe auf den Weg gebracht werden müsse. Die Veranstaltung wird am 1. und 2. März im Berliner Rathaus Schöneberg stattfinden.

Auf dem Kongress sollen die möglichen Anwendungsgebiete, klimapolitische und wirtschaftliche Vorteile, Kosten und Umsetzungsstrategien im Dialog mit Industrie und Umweltverbänden diskutiert werden. Am 1. März (17 bis 20 Uhr) werden Bundesaußenminister Joschka Fischer und der Leiter der UN-Umweltbehörde (UNEP), Prof. Dr. Klaus Töpfer, die Notwendigkeiten und Aussichten einer neuen Weltenergiepolitik erörtern. Am 2. März 2002 (10 bis 18.30 Uhr) beleuchtet Bundesumweltminister Jürgen Trittin das Thema aus deutscher Sicht. Es folgen Vorträge von Michaele Hustedt MdB (Energie) und Albert Schmidt MdB (Verkehr), energie- und verkehrspolitische Fachforen mit ausgewiesenen Fachleuten sowie ein Abschlusspodium. Weitere Beiträge werden Rezzo Schlauch, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, und deren Bundesvorsitzender, Fritz Kuhn, liefern.

Interessierte können das Programm zum Kongress anfordern und sich vorab per E-Mail anmelden: wasserstoffkongress@gruene-fraktion.de. Am 2.3.2002 wird ein Kostenbeitrag für die Verpflegung von zirka 15 € erhoben.

21.01.2002   Quelle: Bündnis 90/Die Grünen, Bundestagsfraktion

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