NaturEnergie AG kooperiert mit dem Deutschen Alpenverein

Der Deutsche Alpenverein (DAV), mit 650.000 Mitgliedern weltgrößter Bergsteigerverein, arbeitet künftig mit der NaturEnergie AG, Grenzach-Wyhlen, zusammen.  Beide Partner haben es sich zum Ziel gesetzt, den Bereich Familienbergsteigen gemeinsam zu fördern. Der DAV hat sich auch für die saubere Energie des Grünstromhändlers vom Hochrhein entschieden: Die Bundesgeschäftsstelle in München sowie das Haus des Alpinismus auf […]

Der Deutsche Alpenverein (DAV), mit 650.000 Mitgliedern weltgrößter Bergsteigerverein, arbeitet künftig mit der NaturEnergie AG, Grenzach-Wyhlen, zusammen.  Beide Partner haben es sich zum Ziel gesetzt, den Bereich Familienbergsteigen gemeinsam zu fördern. Der DAV hat sich auch für die saubere Energie des Grünstromhändlers vom Hochrhein entschieden: Die Bundesgeschäftsstelle in München sowie das Haus des Alpinismus auf der Praterinsel werden künftig von der NaturEnergie AG mit regenerativ erzeugtem Strom versorgt werden.

Die NaturEnergie AG und der Deutsche Alpenverein setzen sich aktiv für den Erhalt der Umwelt ein: Die NaturEnergie AG fördert mit dem Produkt „NaturEnergie Gold“ Solaranlagen und kleinere Anlagen der Wasserkraft, der DAV versorgt seine Berghütten größtenteils mit Strom, der aus regenerativen Quellen stammt. Diesen Einsatz haben sich beide Partner auch etwas kosten lassen: Die NaturEnergie AG sowie ihre Gesellschafter haben in den vergangenen Jahrzehnten rund 350 Millionen Euro in die Modernisierung alter Wasserkraftanlagen investiert, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Der DAV hat nach eigenen Angaben zwischen 1985 und 2001 mehr als 105 Millionen Euro für Umweltschutzmaßnahmen ausgegeben. Die gemeinsame Grundeinstellung, das Bewusstsein für eine schützenswerte Natur zu wecken, bildet die Basis der Partnerschaft. „Jetzige wie zukünftige Generationen sollen eine gesunde Umwelt vorfinden“, so Andreas Fußer, Vorstand der NaturEnergie AG und Thomas Urban, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des DAV.

31.07.2002   Quelle: Naturenergie AG

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