10 Jahre Greenpeace Magazin

Seit 1993 versucht die Redaktion des Greenpeace Magazins, sich unabhängig von Anzeigenkunden so nahe wie möglich an das Ideal einer objektiven Berichterstattung heranzuarbeiten.  „Wir lassen uns von niemandem hereinreden“, erklärt das Magazin im Editorial zur Jubiläumsausgabe. Davon zeugten die Titel der letzten zehn Jahre, und dafür stehe das engagierte Redaktionsteam. Als Dankeschön an die Leser […]

Seit 1993 versucht die Redaktion des Greenpeace Magazins, sich unabhängig von Anzeigenkunden so nahe wie möglich an das Ideal einer objektiven Berichterstattung heranzuarbeiten.  „Wir lassen uns von niemandem hereinreden“, erklärt das Magazin im Editorial zur Jubiläumsausgabe. Davon zeugten die Titel der letzten zehn Jahre, und dafür stehe das engagierte Redaktionsteam.

Als Dankeschön an die Leser habe das Greenpeace Magazin zum Jubiläum ein außergewöhnliches Heft gestaltet unter dem Motto „Umweltschutz braucht gute Nachrichten“. Dennoch müsse sich das Magazin häufiger, als es der Redaktion lieb sei, mit negativen Entwicklungen befassen. In der Ausgabe aber sollen durchweg optimistisch stimmende Geschichten den Lesern Freude machen.

So erklärt das Magazin, warum die gegenwärtige Krise der Wirtschaft eine Chance für die Umwelt bedeutet. Die Autoren widerlegen das Vorurteil, die Natur sei eine ewige Kampfzone, in der allein das Recht des Stärkeren gilt. Ein Beitrag zur Solarenergie beschäftigt sich mit dem Thema „Kühlen mit der Sonne“. Außerdem stellt das Greenpeace Magazin die Mannschaft vor, die Deutschland Mitte Juli in Graz vertritt – bei der Fußball-Weltmeisterschaft der Obdachlosen. Das Greenpeace Magazin hat den Spielern die Trikots spendiert.

Das Greenpeace-Magazin ist im Internet zu finden unter http://www.greenpeace-magazin.de und im Zeitschriftenhandel erhältlich.

04.07.2003   Quelle: Greenpeace Magazin

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