DGS: Aktionstag Erneuerbare Energien war erfolgreich

Die Übereinkunft zwischen Umwelt- und Wirtschaftsministerium zur Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) wertet die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) auch als Erfolg der Kundgebung in Berlin am 5. November.  Die DGS begrüßt die Einigung und drängt auf ein schnelles Umsetzen der Novelle. Die Einigung sehe vor, dass die neue, erhöhte Vergütung für Solarstrom rückwirkend gelten […]

Die Übereinkunft zwischen Umwelt- und Wirtschaftsministerium zur Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) wertet die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) auch als Erfolg der Kundgebung in Berlin am 5. November.  Die DGS begrüßt die Einigung und drängt auf ein schnelles Umsetzen der Novelle. Die Einigung sehe vor, dass die neue, erhöhte Vergütung für Solarstrom rückwirkend gelten soll, wenn das Gesetzgebungsverfahren bis Anfang 2004 nicht abgeschlossen wird. Laut Bundesumweltministerium kann das neue EEG wegen der Termine des Gesetzgebungsverfahrens nicht am 1. Januar 2004 in Kraft treten.

Eine Vorschaltregelung für die Photovoltaik sei für die Solarbranche dennoch dringend erforderlich, so die DGS. Dass die Vergütung gebäudeintegrierter Photovoltaikanlagen gegenüber dem Referentenentwurf um 1,6 Cent/kWh gesenkt werden soll, bezeichnet die DGS als „kleinen Wermutstropfen“.

06.11.2003   Quelle: DGS Landesverband Berlin Brandenburg

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