RWE SCHOTT Solar investiert 40 Millionen Euro in Kapazitätsausbau

Europas größter Photovoltaikhersteller baut seine Produktionskapazitäten für Solarzellen am Firmensitz im bayerischen Alzenau weiter aus. Auch das Angebot an Solarstrommodulen werde entsprechend erweitert, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Mit einer Investition von insgesamt 40 Millionen Euro werde ein neues Kapazitätsvolumen von deutlich über 40 Megawatt (MW) geschaffen und damit der Produktionsstandort Deutschland weiter gestärkt.  […]

Europas größter Photovoltaikhersteller baut seine Produktionskapazitäten für Solarzellen am Firmensitz im bayerischen Alzenau weiter aus. Auch das Angebot an Solarstrommodulen werde entsprechend erweitert, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Mit einer Investition von insgesamt 40 Millionen Euro werde ein neues Kapazitätsvolumen von deutlich über 40 Megawatt (MW) geschaffen und damit der Produktionsstandort Deutschland weiter gestärkt.  „Dank der positiven Marktlage für Photovoltaik in Deutschland haben wir uns für den weiteren Ausbau unserer Produktionskapazitäten entschieden“, sagt Dr. Winfried Hoffmann, Sprecher der Geschäftsführung der RWE SCHOTT Solar. „Wir bauen jetzt zwei weitere Zelllinien in der SmartSolarFab in Alzenau aus und erwarten den ersten Output bereits im Frühjahr 2005“ so Dr. Hoffmann weiter.

Die SmartSolarFab in Alzenau ist laut RWE SCHOTT Solar die größte und modernste voll integrierte Fertigungsanlage für Siliciumwafer, Solarzellen und Solarmodule weltweit. Das Unternehmen beschäftigt heute knapp 800 Mitarbeiter, das sei ein Plus von 160 Arbeitsplätzen in den letzten 12 Monaten. Im Geschäftsjahr 2003 erzielte RWE SCHOTT Solar nach eigenen Angaben einen Umsatz von über 123 Millionen Euro. Nach dem Ausbau wird die Gesamtkapazität von RWE SCHOTT Solar inklusive der weiter bestehenden Fertigung bei den Partnerfirmen etwa 100 MW betragen.

09.06.2004   Quelle: RWE SCHOTT Solar

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