Initiative Solarwärme Plus: jetzt aktiv werden

Auf Wunsch vieler SHK-Handwerksbetriebe hat die Initiative Solarwärme Plus für das Jahr 2004 Halbjahresbeiträge eingeführt. Wer sich jetzt von der Kampagne beim Solar-Marketing unterstützen lassen möchte, zahlt für die Teilnahme bis Ende 2004 einen entsprechend reduzierten Preis, berichtet die Initiative in einer Pressemitteilung.   Handwerker bekommen dadurch die Möglichkeit, zu attraktiven Konditionen in das aktive […]

Auf Wunsch vieler SHK-Handwerksbetriebe hat die Initiative Solarwärme Plus für das Jahr 2004 Halbjahresbeiträge eingeführt. Wer sich jetzt von der Kampagne beim Solar-Marketing unterstützen lassen möchte, zahlt für die Teilnahme bis Ende 2004 einen entsprechend reduzierten Preis, berichtet die Initiative in einer Pressemitteilung.   Handwerker bekommen dadurch die Möglichkeit, zu attraktiven Konditionen in das aktive Solar-Marketing einzusteigen.

Für Innungsbetriebe kostet die Teilnahme an der erfolgreichen Solar-Kampagne bis zum Jahresende 49 Euro, für Nicht-Innungsbetriebe 79 Euro. Dafür erhalten sie ein umfangreiches Paket mit Werbe- und Beratungsmaterialien. Es enthält 50 Endverbraucher-Prospekte, eine aufstellbare Argumentationshilfe, Musterwerbebriefe, fünf Sammelmappen für die Weitergabe der Werbemittel an Kunden, 50 Briefaufkleber, fünf Aufkleber für PKW und Fenster sowie eine zehnseitige Endverbraucher-Broschüre.

Darüber liefert die Initiative eine CD-ROM mit Vorlagen für Werbebriefe, sämtlichen Texten und Presse-Grafiken sowie Unterlagen zur Förderung. Ein regelmäßiger Newsletter per E-Mail oder Fax informiert über Neuigkeiten und den aktuellen Kampagnen-Stand.

Registrierte Unternehmen werden zudem auf der Internetseite der Kampagne gelistet und bei Anfragen interessierter Hausbesitzer im Call-Center der Initiative als Solar-Experten vermittelt. Wer mitmachen möchte, kann sich an
den ZVSHK wenden, Telefon 0 22 41/92 99-0, Telefax 0 22 41/2 13 51. Die Anmeldung ist auch online möglich unter http://www.solarwaerme-plus.info.

12.07.2004   Quelle: Initiative Solarwärme Plus

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