Europressedienst startet größte Studie im deutschen Photovoltaikmarkt
Um dem zunehmenden Informationsbedarf der schnell wachsenden Photovoltaik-Branche gerecht zu werden, führt das Marktforschungsunternehmen Europressedienst Bonn ab August 2004 die größte Studie im deutschen PV-Markt durch. Das Unternehmen arbeitet zusammen mit dem Bundesverband Solarindustrie (BSi), dem Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH), dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) und dem Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH). Befragt werden rund 70.000 Installateure, ob und wie Photovoltaik als neues Geschäftsfeld angenommen wird, welche Erwartungen die Installateure an den Markt haben und wie sich der Markt entwickeln wird.
„Durch die Unterstützung der Studie von den drei wichtigen Zentralverbänden des Handwerkes können wir zum ersten Mal genaue Zahlen über die Arbeitsplatzentwicklung auf Installateursebene ermitteln. Das ist für die ganze Branche ein Gewinn und wird auch für die Weiterentwicklung des Marktes eine wichtige Grundlage sein.“, freut sich Gerhard Stryi-Hipp, Geschäftsführer des Bundesverbandes Solarindustrie (BSi). Ziel ist es außerdem einen Leitfaden für Installationsunternehmen zu erstellen, worauf bei einem Einstieg in das Geschäftsfeld Photovoltaik geachtet werden sollte und wie man von dem momentan boomenden Markt am besten profitieren kann. Die Ergebnisse der Studie sollen ab Oktober vorliegen.
Installateure aus allen Gewerken sind aufgerufen, den Fragebogen im Internet auszufüllen unter http://www.europressedienst.com/solarenergie/Umfrage.doc, per Email zurückzusenden an photovoltaik@europressedienst.com sowie per Fax an die Nummer (0) 228 369 44-77 oder per Post an Europressedienst, Dorotheenstraße 8, 53111 Bonn. Jeder ausgefüllte Fragebogen nimmt automatisch an einer Verlosung teil – Der Hauptpreis ist ein High Quality-Modulpaket der Solarworld AG mit einer Gesamtleistung von 1 kWp. Als weiteres Dankeschön für die Mitarbeit erhalten die Umfrageteilnehmer die wichtigsten Ergebnisse der Studie
kostenlos als E-Mail.
16.08.2004 Quelle: Europressedienst Bonn
