Eine Solarsäule für Hamburg

Nach Paris und Rom erhält nun auch Hamburg einen Obelisken. Anlässlich der Unterzeichnung der UmweltPartnerschaft Hamburg zwischen Sharp und der Hansestadt, findet der erstmalig auf der internationalen Konferenz für erneuerbare Energien „renewables 2004“ in Bonn vorgestellte Solar-Obelisk nun seinen endgültigen Platz in der Hamburger Sonninstraße.  Die fünf Meter hohe, aus Edelstahl und Glas bestehende, mit […]

Nach Paris und Rom erhält nun auch Hamburg einen Obelisken. Anlässlich der Unterzeichnung der UmweltPartnerschaft Hamburg zwischen Sharp und der Hansestadt, findet der erstmalig auf der internationalen Konferenz für erneuerbare Energien „renewables 2004“ in Bonn vorgestellte Solar-Obelisk nun seinen endgültigen Platz in der Hamburger Sonninstraße.  Die fünf Meter hohe, aus Edelstahl und Glas bestehende, mit Solarenergie betriebene Multimedia-Skulptur kann künftig auf dem Gelände der Sharp Electronics Europe in Hamburg bewundert werden.

Von Sharp unterstützt, wurde der Solar-Obelisk entwickelt von der Solar Lifestyle GmbH in Zusammenarbeit mit K-Projects Kultur- und Eventmanagement, Craftsmen Design und dem Architekten Ingo Schneider. Die Solar-Säule soll als Denkmal für einen verantwortungsbewussten Umgang mit den natürlichen Ressourcen unseres Planeten verstanden werden. Im alten Ägypten stand ein Obelisk für die freundschaftliche Verbindung der Menschen mit dem Sonnengott. Vier semitransparente Sharp-Solarmodule sorgen heute dafür, dass der Sonnengott den Menschen seine Energie nicht vergeblich zur Verfügung stellt. Eine integrierte Licht- und Klanginstallation mit dem Thema „2004: A Renewable Energy“ soll die erneuerbaren Energien für den Besucher sinnlich erfahrbar machen. Der Solar-Obelisk ist innen beleuchtet, hat einen Granitboden und ein Großbilddia als Display auf der Rückseite.

Die Klanginstallation ist eine künstlerische Arbeit, die sich speziell mit der emotionalen Kommunikation erneuerbarer Energien auseinandersetze, heißt es in einer Pressemitteilung der Sharp Electronics (Europe) GmbH. Der Komponist Markus Gronostay habe eigens für dieses Thema fünf Klangpassagen ausgearbeitet. Klangbausteine der Komposition sind Geräusche, die den verschiedenen Energieformen zugeordnet werden können.
Weitere Informationen und Bilder unter www.solarobelisk.de.

10.09.2004   Quelle: Sharp Electronics (Europe) GmbH

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