Online-Handelsplattform „pvXchange.de“ begrüßt 200. Teilnehmer

Der Internet-Marktplatz pvXchange.de hat sich zu einem beliebten Werkzeug für zahlreiche Fachunternehmen der Photovoltaikbranche entwickelt. Mittlerweile decken dort 200 Unternehmen aus den Bereichen Herstellung, Handel oder Installation von Solarstrom-Komponenten ihren kurzfristigen Bedarf an momentan oft schwer verfügbaren Markenmodulen oder bieten eigene Kontingente auf dem Marktplatz im Internet an, berichtet die pvXchange GmbH in einer Pressemitteilung.  […]

Der Internet-Marktplatz pvXchange.de hat sich zu einem beliebten Werkzeug für zahlreiche Fachunternehmen der Photovoltaikbranche entwickelt. Mittlerweile decken dort 200 Unternehmen aus den Bereichen Herstellung, Handel oder Installation von Solarstrom-Komponenten ihren kurzfristigen Bedarf an momentan oft schwer verfügbaren Markenmodulen oder bieten eigene Kontingente auf dem Marktplatz im Internet an, berichtet die pvXchange GmbH in einer Pressemitteilung.  Als erste deutschsprachige Vermittlungsplattform für Photovoltaikmodule oder komplette Systeme startete die pvXchange GmbH ihren Online-Service im Dezember 2004. Dieser biete Fachbetrieben gegen ein geringes Entgelt die Möglichkeit, einfach und anschaulich eigene Angebote oder Gesuche im Internet zu veröffentlichen. Das pvXchange-Team unterstützt seine Kunden bei der Geschäftsanbahnung und -abwicklung und berät bei Bedarf auch zu technischen Fragen.

„Laufend aktuelle Modulangebote und -gesuche online verfügbar“

Dass dieses Geschäftsprinzip gut ankommt, beweise neben der täglich wachsenden Teilnehmerzahl auch das zunehmende Auftreten von Nachahmern im In- und Ausland, so die pvXchange GmbH. Um dem stark gestiegenen Vermittlungs- und Beratungsaufwand gerecht zu werden und immer optimalen Service bieten zu können, sei das Gründerduo aus Berlin kürzlich um 3 neue Vertriebsmitarbeiter verstärkt worden, weitere sollen unmittelbar folgen. Die bei Lieferschwierigkeiten vielfach beliebte Ausrede „Es gibt keine Module mehr“ werde in Zukunft vor dem Kunden keinen Bestand mehr haben, betonen die Macher von pvXchange.
pvXchange beweise täglich, dass es noch reichlich Module gibt unter der Adresse http://pvxchange.de/index.php/marktplatz1.html

Business-to-Business-Plattform mit frei zugänglichen PV-Informationen

pvXchange stellt eine herstellerunabhängige Business-to-Business-Plattform zur Verfügung, mit deren Hilfe Anbieter und Kaufinteressenten zusammengebracht werden. pvXchange richtet sich in erster Linie an Fachunternehmen; Endverbraucher sind bei pvXchange nicht zum Handel zugelassen, können aber nach Angaben der Betreiber im Rahmen eigener Bauvorhaben Gesuche eintragen. Diese würden an regionale Unternehmen zur direkten Kontaktaufnahme weitergeleitet. Darüber hinaus gebe es bei pvXchange viele frei zugängliche Informationen. „Wir wollen das Informationsangebot rund um Solartechnik und Marktgeschehen in Zukunft deutlich ausbauen, um damit neben der Online-Geschäftsvermittlung weiteren Zusatznutzen für unsere Teilnehmer zu generieren“, kündigen die Betreiber an. pvXchange finanziere sich in erster Linie über Vermittlungsprovisionen, die im Voraus mit dem Anbieter eines Warenkontingents vereinbart und im Erfolgsfalle in Rechnung gestellt werden. Darüber hinaus werde von allen Teilnehmern eine Nutzungsgebühr zur Deckung der Verwaltungskosten erhoben. Diese werde dem Anbieter jedoch beim ersten Geschäftsabschluss erstattet. Die Teilnahmegebühr von wahlweise 29,00 Euro für 6 Monate oder 48,00 Euro für 12 Monate wird laut pvXchange gmbh jeweils am Anfang des Nutzungszeitraums erhoben.

22.08.2005   Quelle: pvXchange GmbH   Solarserver.de   © EEM Energy & Environment Media GmbH

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